Samsung will nach Apple nun BlackBerrys angreifen
Korea Times' unter Berufung auf Aussagen von ranghohen Samsung-Managern berichtet, sieht das Unternehmen Research In Motion (RIM) und dessen BlackBerrys als wichtigsten Gegner im Bereich der professionellen Smartphone-Anwender.
Samsung konnte seine Führung im weltweiten Markt für Smartphones für normale Endkunden zuletzt gegenüber Apple ausbauen, vor allem weil das Unternehmen eine breite Palette von Geräten anbietet, während Apple einzig sein iPhone in verschiedenen Varianten vertreibt. Im Business-Bereich sehen die Manager von Samsung jedoch neues Potenzial für weiteres Wachstum.
Der Konzern will deshalb verstärkt Geräte und Services für Behörden und Unternehmen anbieten und hat dazu unter anderem über seine Abteilung für Venture Capital in Firmen investiert, die Business-Lösungen anbieten. Eine davon ist Fixmo, ein Anbieter von Sicherheitsprogrammen für Mobilgeräte.
Fixmo passe gut zu Samsung, weil Sicherheit, verschlüsselte Kommunikation und das App-Management im Markt für Business-Smartphones eine entscheidende Rolle spielen. Erst gestern teilte Fixmo mit, dass Samsung Ventures ein strategisches Investment getätigt hat.
In den letzten Jahren habe sich Samsung auf den Wettbewerb mit Apple konzentriert, doch nun gehe es darum, BlackBerry zu schlagen, wird einer der Manager zitiert. Damit dies gelingt, will man nun verstärkt in die Steigerung der Sicherheit unter Android investieren, weil Googles mobiles Betriebssystem durch seine im Grunde eher offene Natur teilweise für Sicherheitsprobleme anfällig sein soll.
Erst vor kurzem hatte die US-Niederlassung von Samsung begonnen, für die Verwendung des Samsung Galaxy S3 und des Samsung Galaxy Note II in Unternehmen zu werben. Dazu wurde ein Werbespot veröffentlicht (siehe oben), in dem die Geräte aus RIMs BlackBerry-Serie als altmodische Überbleibsel einer vergangenen Zeit zu sehen sind, während die Samsung-Smartphones als zeitgemäße neue Alterntive beworben werden.
Wie die Zeitung 'Samsung konnte seine Führung im weltweiten Markt für Smartphones für normale Endkunden zuletzt gegenüber Apple ausbauen, vor allem weil das Unternehmen eine breite Palette von Geräten anbietet, während Apple einzig sein iPhone in verschiedenen Varianten vertreibt. Im Business-Bereich sehen die Manager von Samsung jedoch neues Potenzial für weiteres Wachstum.
Der Konzern will deshalb verstärkt Geräte und Services für Behörden und Unternehmen anbieten und hat dazu unter anderem über seine Abteilung für Venture Capital in Firmen investiert, die Business-Lösungen anbieten. Eine davon ist Fixmo, ein Anbieter von Sicherheitsprogrammen für Mobilgeräte.
Fixmo passe gut zu Samsung, weil Sicherheit, verschlüsselte Kommunikation und das App-Management im Markt für Business-Smartphones eine entscheidende Rolle spielen. Erst gestern teilte Fixmo mit, dass Samsung Ventures ein strategisches Investment getätigt hat.
In den letzten Jahren habe sich Samsung auf den Wettbewerb mit Apple konzentriert, doch nun gehe es darum, BlackBerry zu schlagen, wird einer der Manager zitiert. Damit dies gelingt, will man nun verstärkt in die Steigerung der Sicherheit unter Android investieren, weil Googles mobiles Betriebssystem durch seine im Grunde eher offene Natur teilweise für Sicherheitsprobleme anfällig sein soll.
Erst vor kurzem hatte die US-Niederlassung von Samsung begonnen, für die Verwendung des Samsung Galaxy S3 und des Samsung Galaxy Note II in Unternehmen zu werben. Dazu wurde ein Werbespot veröffentlicht (siehe oben), in dem die Geräte aus RIMs BlackBerry-Serie als altmodische Überbleibsel einer vergangenen Zeit zu sehen sind, während die Samsung-Smartphones als zeitgemäße neue Alterntive beworben werden.
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