SimCity-Beta: EA ändert AGB nach Spieler-Protesten
Forbes' bestätigte das Unternehmen, dass die AGB in ihrer ursprünglichen Formulierung dazu gedacht war, dass "Spieler abgehalten werden sollten, bekannte Bugs zu ihrem Vorteil auszunutzen".
Man räumt allerdings ein, dass die Formulierung "zu weitgefasst" war. EA beteuert dabei, dass man ohnehin noch nie einem Spieler den Zugang zu seinen Games entzogen habe, wenn dieser einen Bug nicht gemeldet hat.
EA sagt zwar, dass man nach wie vor alles tun will, um Spieler vom Schummeln abzuhalten (wogegen man auch nichts sagen kann), die Nutzungsbedingungen betreffend machte Electronic Arts nun aber einen Rückzieher und hat mitgeteilt, dass diese Passage gestrichen worden sei.
In der ursprünglichen Formulierung erklärte sich ein Beta-Teilnehmer damit einverstanden, dass es dessen "Verantwortlichkeit" sei, "alle bekannten Bugs, das Ausnutzen von Bugs, nicht dokumentierte Features oder andere Mängel oder Probleme sofort nach deren Entdeckung" zu melden. So weit, so üblich. Allerdings hieß es dort weiter, dass ein Spieler, der einen Bug nicht meldet, nicht anders behandelt werden sollte wie jemand, der diesen Bug aktiv ausnutzt.
Wie Forbes schreibt, hätte diese höchst unglückliche Formulierung nicht nur weiteren Ärger bei EA-Kunden zur Folge gehabt, sondern wohl auch ein schlechtes Spiel. Als Grund dafür wird genannt, dass EA wohl kaum genügend Leute gefunden hätte, die bereit gewesen wären, SimCity in der Beta-Phase zu testen, wenn ihnen nach einem derartigen "Verstoß" eine komplette (Origin-)Sperre droht.
Siehe auch: SimCity-Beta - Wer Bugs nicht meldet, fliegt raus
Das hatte jedoch massive Proteste unter den Spielern ausgelöst, auch wenn der entsprechende Passus in den Nutzungsbedingungen wohl ohnehin kaum durchsetzbar gewesen wäre. Gegenüber 'Man räumt allerdings ein, dass die Formulierung "zu weitgefasst" war. EA beteuert dabei, dass man ohnehin noch nie einem Spieler den Zugang zu seinen Games entzogen habe, wenn dieser einen Bug nicht gemeldet hat.
EA sagt zwar, dass man nach wie vor alles tun will, um Spieler vom Schummeln abzuhalten (wogegen man auch nichts sagen kann), die Nutzungsbedingungen betreffend machte Electronic Arts nun aber einen Rückzieher und hat mitgeteilt, dass diese Passage gestrichen worden sei.
In der ursprünglichen Formulierung erklärte sich ein Beta-Teilnehmer damit einverstanden, dass es dessen "Verantwortlichkeit" sei, "alle bekannten Bugs, das Ausnutzen von Bugs, nicht dokumentierte Features oder andere Mängel oder Probleme sofort nach deren Entdeckung" zu melden. So weit, so üblich. Allerdings hieß es dort weiter, dass ein Spieler, der einen Bug nicht meldet, nicht anders behandelt werden sollte wie jemand, der diesen Bug aktiv ausnutzt.
Wie Forbes schreibt, hätte diese höchst unglückliche Formulierung nicht nur weiteren Ärger bei EA-Kunden zur Folge gehabt, sondern wohl auch ein schlechtes Spiel. Als Grund dafür wird genannt, dass EA wohl kaum genügend Leute gefunden hätte, die bereit gewesen wären, SimCity in der Beta-Phase zu testen, wenn ihnen nach einem derartigen "Verstoß" eine komplette (Origin-)Sperre droht.
Siehe auch: SimCity-Beta - Wer Bugs nicht meldet, fliegt raus
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