Instagram beruhigt:
Werden keine Fotos verkaufen
offiziellen Blog' des mittlerweile zu Facebook gehörenden Unternehmens, dass die gestern veröffentlichten neuen Nutzungsbedingungen von Instagram missverstanden worden seien: "Wir haben laut und deutlich mitbekommen, das viele Nutzer verwirrt und verärgert sind, was die Änderungen bedeuten", so Systrom.
Man habe sich das Nutzer-Feedback angesehen, aber auch wie die Angelegenheit in der Presse wahrgenommen worden ist, und verspricht nun die Missverständnisse klarzustellen. Dazu werde man auch "bestimmte Formulierungen" der AGB anpassen, damit allen klar ist, was mit den auf Instagram hochgeladenen Fotos passieren wird.
Siehe auch: Instagram könnte ungefragt Nutzer-Fotos verkaufen
Und weil rechtliche Dokumente "leicht falsch zu interpretieren" seien, geht der Instagram-Co-Gründer auch einzeln auf einige strittige bzw. unklare Punkte ein. So stellt er auch klar, dass sich der Dienst durch Werbung finanziere und Instagram auch gerne "mit innovativen Werbeformen" experimentiere.
Das hätten aber viele falsch gedeutet und geglaubt, dass Instagram die Nutzerfotos veräußern will. "Das ist nicht richtig und es ist unser Fehler, dass die Wortwahl hier verwirrend ist."
Außerdem schreibt Systrom, dass die Nutzer auch künftig die Rechte an ihren Fotos besitzen und sein Unternehmen auch definitiv nicht vorhabe, irgendwelche Eigentumsrechte zu beanspruchen. "Wir respektieren, dass Eure Fotos auch Eure Fotos bleiben. Punkt." Auch in Sachen Privatsphäre-Einstellungen habe sich nichts geändert: Jene Aufnahmen, die die Nutzer auf ihre Instagram-Konten hochladen, können weiterhin nur jene Leute ansehen, denen dies auch genehmigt worden ist.
Siehe auch: Instagram-Account löste Randale von Schülern aus
Systrom schreibt in einem Beitrag auf dem 'Man habe sich das Nutzer-Feedback angesehen, aber auch wie die Angelegenheit in der Presse wahrgenommen worden ist, und verspricht nun die Missverständnisse klarzustellen. Dazu werde man auch "bestimmte Formulierungen" der AGB anpassen, damit allen klar ist, was mit den auf Instagram hochgeladenen Fotos passieren wird.
Siehe auch: Instagram könnte ungefragt Nutzer-Fotos verkaufen
Und weil rechtliche Dokumente "leicht falsch zu interpretieren" seien, geht der Instagram-Co-Gründer auch einzeln auf einige strittige bzw. unklare Punkte ein. So stellt er auch klar, dass sich der Dienst durch Werbung finanziere und Instagram auch gerne "mit innovativen Werbeformen" experimentiere.
Das hätten aber viele falsch gedeutet und geglaubt, dass Instagram die Nutzerfotos veräußern will. "Das ist nicht richtig und es ist unser Fehler, dass die Wortwahl hier verwirrend ist."
Außerdem schreibt Systrom, dass die Nutzer auch künftig die Rechte an ihren Fotos besitzen und sein Unternehmen auch definitiv nicht vorhabe, irgendwelche Eigentumsrechte zu beanspruchen. "Wir respektieren, dass Eure Fotos auch Eure Fotos bleiben. Punkt." Auch in Sachen Privatsphäre-Einstellungen habe sich nichts geändert: Jene Aufnahmen, die die Nutzer auf ihre Instagram-Konten hochladen, können weiterhin nur jene Leute ansehen, denen dies auch genehmigt worden ist.
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