Das Weiße Haus dementiert Huawei-"Freispruch"
Siehe auch: US-Kongress - ZTE & Huawei kann man 'nicht trauen'
Heute hat die renommierte Nachrichtenagentur 'Reuters' dagegen vermeldet, dass das Weiße Haus, also die Regierung von Präsident Barack Obama, Huawei quasi freigesprochen haben soll. Eine Untersuchung der Vorwürfe habe demnach ergeben, dass keine Beweise auf Spionageaktivitäten vorlägen, schreibt Reuters unter Berufung auf zwei nicht näher genannte Quellen.
Laut dem Reuters-Bericht war es aber nur ein halber Freispruch, da das Weiße Haus in seinem (angeblichen) Report zu dieser Sache auch festgestellt haben soll, dass Huawei-Hardware viele Schwachstellen habe, die von Angreifern ausgenützt werden könnten. Eine Reuters-Quelle sprach in diesem Zusammenhang von "mit Löchern durchsiebt."
Die vielen Konjunktive im zuvor Genannten sind kein Zufall, denn mittlerweile hat das Weiße Haus die Existenz eines derartigen Berichts dementiert. Gegenüber der Polit-Tageszeitung 'The Hill' sagte Caitlin Hayden, Sprecherin des Weißen Hauses, das es keinerlei geheime Untersuchungen in diesem Fall gegeben habe.
Hayden dementierte die Reuters-Story kategorisch und meinte, dass man die Vorwürfe gegen Huawei auch nicht entkräften könne. Sie verwies in ihrer E-Mail an The Hill außerdem auf die Tatsache, dass Huawei vor einem Jahr vom Aufbau eines kabellosen Notfall-Netzwerks ausgeschlossen worden sei und das aufgrund "nationaler Sicherheitsbedenken".
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