WoW-Screenshots: Setzt Blizzard Wasserzeichen?
Ownedcore' herausgefunden hat, versteckt Blizzard möglicherweise in den Screenshots, die im MMORPG World of Warcraft gemacht werden, diverse Informationen, darunter Account-ID, Zeitstempel sowie die Server-IP.
In seinem Beitrag beschreibt der Nutzer mit dem Namen Sendatsu wie er diese an QR-Codes erinnernden Muster gefunden hat: Und zwar soll man dazu in eine Spielgegend mit verhältnismäßig wenig Texturen gehen und dort einen Screenshot mit der Qualitätsstufe 9 (Befehl: /console SET screenshotQuality "9") machen.
Danach solle man drei Mal auf die höchste Schärfeeinstellung nachbearbeiten, worauf die entsprechenden Muster/Wasserzeichen zu erkennen sein sollten. Allerdings betont der Entdecker dieser Muster, dass diese keine sensiblen Nutzerdaten wie Passwort oder User-IP beinhalteten.
Er schreibt bzw. betont aber auch, dass es sich hierbei nicht um durch massive Nachbearbeitung entstandene Artefakte handeln könne, da "zufällige Artefakte keine Konto-IDs produzieren", wie Sendatsu schreibt (den Beweis gibt es an 'dieser Stelle' des Threads).
In der Diskussion wird nun gemutmaßt, dass Activision-Blizzard auf eine Technologie des Unternehmens 'Digimark' zugreift, das eine entsprechende Wasserzeichen-Technologie anbietet, diese wird auch damit beworben, dass sie nicht mit freiem Auge zu erkennen ist. Angeblich seien diese Wasserzeichen zwischen 2008 und 2010 eingeführt worden, das sollen auch mehrere Quellen bestätigt haben, genannt bzw. belegt werden diese allerdings nicht.
Spekuliert wird auch darüber, was Blizzard damit bezweckt: So könnte der WoW-Betreiber auf diese Weise illegale private Server aufspüren sowie gegen Cheater oder Verstöße gegen Geheimhaltungsvereinbarungen (NDAs) bei Betatests vorgehen. Ein offizielles Statement seitens Activision-Blizzard liegt hierzu noch nicht vor.
Wie ein Nutzer des Forums 'In seinem Beitrag beschreibt der Nutzer mit dem Namen Sendatsu wie er diese an QR-Codes erinnernden Muster gefunden hat: Und zwar soll man dazu in eine Spielgegend mit verhältnismäßig wenig Texturen gehen und dort einen Screenshot mit der Qualitätsstufe 9 (Befehl: /console SET screenshotQuality "9") machen.
Danach solle man drei Mal auf die höchste Schärfeeinstellung nachbearbeiten, worauf die entsprechenden Muster/Wasserzeichen zu erkennen sein sollten. Allerdings betont der Entdecker dieser Muster, dass diese keine sensiblen Nutzerdaten wie Passwort oder User-IP beinhalteten.
Er schreibt bzw. betont aber auch, dass es sich hierbei nicht um durch massive Nachbearbeitung entstandene Artefakte handeln könne, da "zufällige Artefakte keine Konto-IDs produzieren", wie Sendatsu schreibt (den Beweis gibt es an 'dieser Stelle' des Threads).
In der Diskussion wird nun gemutmaßt, dass Activision-Blizzard auf eine Technologie des Unternehmens 'Digimark' zugreift, das eine entsprechende Wasserzeichen-Technologie anbietet, diese wird auch damit beworben, dass sie nicht mit freiem Auge zu erkennen ist. Angeblich seien diese Wasserzeichen zwischen 2008 und 2010 eingeführt worden, das sollen auch mehrere Quellen bestätigt haben, genannt bzw. belegt werden diese allerdings nicht.
Spekuliert wird auch darüber, was Blizzard damit bezweckt: So könnte der WoW-Betreiber auf diese Weise illegale private Server aufspüren sowie gegen Cheater oder Verstöße gegen Geheimhaltungsvereinbarungen (NDAs) bei Betatests vorgehen. Ein offizielles Statement seitens Activision-Blizzard liegt hierzu noch nicht vor.
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