Epic zeigt beeindruckende Unreal-Engine-4-Bilder
Wired' im Rahmen einer ausführlichen Story über Epic Games veröffentlichten UE4-Screenshots stammen aus einem Präsentationsvideo, das es bei der Game Developers Conference vergangenen März zu sehen gab. Allerdings musste damals alle, die die Demonstration sehen durften, eine strikte Verschwiegenheitserklärung (Non-Disclosure Agreement, NDA) unterschreiben.
Epics Unreal Engine 4: So soll die Gaming-Zukunft aussehen
Die Grafik-Demo zeigt, wie die Zukunft der Videospiele aussehen könnte, zumindest nach den Vorstellungen von Epic-Chef Tim Sweeney. Denn die Zukunft der Grafik ist Hardware-hungrig, die Demonstration erforderte nämlich auch einen Rechner der Zukunft, in dem u. a. eine Kepler-GTX-680-Grafikkarte von Nvidia steckte.
Die Demonstration hatte nämlich vor allem einen Zweck: Vertreter von Konsolenherstellern wie Sony und Microsoft sollten überzeugt werden, ihre nächste Konsolen mit ausreichend starker Technik zu bestücken. Denn die Unreal Engine 4 erfordert auch Hardware der nächsten Generation.
"Es muss ein Quantensprung sein", sagt der Epic-Chefdesigner und "Gears of War"-Schöpfer Cliff Bleszinski über die aus Epics Sicht erhoffte nächste Konsolengeneration. "Sie sollten in der Lage sein, 'Avatar' nahezu in Echtzeit rendern zu können, weil die Spieler und ich das wollen - selbst wenn die Konsolenhersteller noch nicht wissen, dass sie das auch wollen."
Die Demonstration dauerte 153 Sekunden, bietet aber nach Wired-Angaben alles, womit man heutzutage angeben kann: Partikel-, Blenden- und Unschärfe-Effekte, Lavaflüsse, Zerstörung der Umgebung, Feuer und "meilenweite" Details bei Landschaften. Außerdem schreibt Wired, dass die Grafik "atemberaubend fotorealistisch" sei - zumindest, wenn dämonische Ritter (einen solchen zeigt die Demo) tatsächlich "real" wären.
Die nun vom Magazin '

Die Demonstration hatte nämlich vor allem einen Zweck: Vertreter von Konsolenherstellern wie Sony und Microsoft sollten überzeugt werden, ihre nächste Konsolen mit ausreichend starker Technik zu bestücken. Denn die Unreal Engine 4 erfordert auch Hardware der nächsten Generation.
"Es muss ein Quantensprung sein", sagt der Epic-Chefdesigner und "Gears of War"-Schöpfer Cliff Bleszinski über die aus Epics Sicht erhoffte nächste Konsolengeneration. "Sie sollten in der Lage sein, 'Avatar' nahezu in Echtzeit rendern zu können, weil die Spieler und ich das wollen - selbst wenn die Konsolenhersteller noch nicht wissen, dass sie das auch wollen."
Die Demonstration dauerte 153 Sekunden, bietet aber nach Wired-Angaben alles, womit man heutzutage angeben kann: Partikel-, Blenden- und Unschärfe-Effekte, Lavaflüsse, Zerstörung der Umgebung, Feuer und "meilenweite" Details bei Landschaften. Außerdem schreibt Wired, dass die Grafik "atemberaubend fotorealistisch" sei - zumindest, wenn dämonische Ritter (einen solchen zeigt die Demo) tatsächlich "real" wären.
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