Answerdesk: Neues Support-Angebot von Microsoft
Answerdesk-Angebots heißt es dort, dass der Zugriff nur Besuchern aus den USA gestattet wird. Diesen Besuchern legt man einen Blick auf Microsoft Answers, das Microsoft Solution Center und das Microsoft Fixit Center nahe.
Answerdesk.com - Premium-Support von Microsoft
Sollte man sich als Nutzer von Windows-Systemen dazu entscheiden, diesen Supportdienst - der 24 Stunden am Tag und sieben Tage die Woche angeboten wird (24/7) - in Anspruch nehmen zu wollen, so kann man den Mitarbeitern wahlweise einen Zugriff auf den heimischen Rechner per Fernwartung geben. Die Kunden haben dann die Möglichkeit, dem Mitarbeiter des Supports bei seiner Arbeit zuzusehen.
Sollten die gewünschten Änderungen nicht zur vollständigen Zufriedenheit des Kunden vorgenommen werden, so will der Softwarekonzern im Rahmen einer 30 Tage dauernden Servicegarantie entweder das Geld zurückerstatten oder nachbessern. Mit einem 5-Sterne-System lässt sich im Anschluss die geleistete Arbeit des Microsoft-Mitarbeiters bewerten.
Auch mit einigen anderen Anliegen können sich die Windows-Nutzer an den Answerdesk wenden. Es ist beispielsweise möglich, den heimischen Rechner für rund 100 US-Dollar von Schadcode befreien zu lassen. Neben dem Entfernen des jeweiligen Schädlings wird ein Mitarbeiter die freie Sicherheitslösung Microsoft Security Essentials installieren, einige gängige Einstellungen vornehmen und dem Anwender verschiedene Sicherheits-Hinweise an die Hand geben.
Microsoft bietet gegen die Bezahlung von rund 200 US-Dollar auch ein Jahresabo in Sachen Tech-Support an. Laut dem Online-Portal 'Neowin' hat Microsoft bisher allerdings nur wenige Informationen in diesem Zusammenhang verlauten lassen. Überdies bietet man einige Dienstleistungen, zu denen beispielsweise Installationen oder Backups von Systemen gehören, in einigen Retail-Stores an.
Alternativ kann man sich als Windows-Nutzer aus den Vereinigten Staaten für ein persönliches Training anmelden. Für eine Trainingsdauer von einer Stunde stellt das Unternehmen aus Redmond rund 50 US-Dollar in Rechnung.
Um den Supportdienst nutzen zu können, muss man in den USA leben und einen Live-Account besitzen. Auch die Zahlungsinformationen einer Kreditkarte müssen auf eine Adresse in den Vereinigten Staaten verweisen. Wann mit einem Startschuss des Angebots in Europa zu rechnen ist, teilte Microsoft bisher nicht näher mit. Domains wie AnswerDesk.fr, AnswerDesk.jp und AnswerDesk.tw hat man bereits angemeldet.
Dies wird deutlich, wenn man einen Blick auf die zugehörige Webseite wirft und keine IP-Adresse aus den Vereinigten Staaten verwendet. Anstelle des üblichen 
Sollten die gewünschten Änderungen nicht zur vollständigen Zufriedenheit des Kunden vorgenommen werden, so will der Softwarekonzern im Rahmen einer 30 Tage dauernden Servicegarantie entweder das Geld zurückerstatten oder nachbessern. Mit einem 5-Sterne-System lässt sich im Anschluss die geleistete Arbeit des Microsoft-Mitarbeiters bewerten.
Auch mit einigen anderen Anliegen können sich die Windows-Nutzer an den Answerdesk wenden. Es ist beispielsweise möglich, den heimischen Rechner für rund 100 US-Dollar von Schadcode befreien zu lassen. Neben dem Entfernen des jeweiligen Schädlings wird ein Mitarbeiter die freie Sicherheitslösung Microsoft Security Essentials installieren, einige gängige Einstellungen vornehmen und dem Anwender verschiedene Sicherheits-Hinweise an die Hand geben.
Microsoft bietet gegen die Bezahlung von rund 200 US-Dollar auch ein Jahresabo in Sachen Tech-Support an. Laut dem Online-Portal 'Neowin' hat Microsoft bisher allerdings nur wenige Informationen in diesem Zusammenhang verlauten lassen. Überdies bietet man einige Dienstleistungen, zu denen beispielsweise Installationen oder Backups von Systemen gehören, in einigen Retail-Stores an.
Alternativ kann man sich als Windows-Nutzer aus den Vereinigten Staaten für ein persönliches Training anmelden. Für eine Trainingsdauer von einer Stunde stellt das Unternehmen aus Redmond rund 50 US-Dollar in Rechnung.
Um den Supportdienst nutzen zu können, muss man in den USA leben und einen Live-Account besitzen. Auch die Zahlungsinformationen einer Kreditkarte müssen auf eine Adresse in den Vereinigten Staaten verweisen. Wann mit einem Startschuss des Angebots in Europa zu rechnen ist, teilte Microsoft bisher nicht näher mit. Domains wie AnswerDesk.fr, AnswerDesk.jp und AnswerDesk.tw hat man bereits angemeldet.
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