Export-Boom bei deutscher Kommunikationstechnik
Der Zuwachs im ersten Halbjahr geht allerdings fast ausschließlich auf die steigende Ausfuhr von Kommunikationstechnik zurück. Die Exporte von Telefonen, Handys und Netzwerktechnik legten um 13,5 Prozent auf 5,1 Milliarden Euro zu. Bei IT-Hardware - also beispielsweise Computer, Drucker, Zubehör - gab es ein leichtes Plus von 0,3 Prozent auf 6,6 Milliarden Euro. Die Exporte von Unterhaltungselektronik sind hingegen um 3,8 Prozent auf 2,2 Milliarden Euro gefallen.
Größter Abnehmer deutscher ITK-Produkte war Frankreich mit einem kräftigen Plus von 12 Prozent auf 1,28 Milliarden Euro. Damit wurde Großbritannien als bisher größter Handelspartner abgelöst. Die Exporte ins Vereinigte Königreich nahmen um 5 Prozent ab und erreichten 1,14 Milliarden Euro. Auf Platz drei lagen die Niederlande mit einem Volumen von 1,07 Milliarden Euro, was einem Zuwachs um 15 Prozent entspricht.
Die Importe in dem Bereich legten im ersten Halbjahr nur leicht um 0,5 Prozent auf 20,8 Milliarden Euro zu. Mit Abstand größter Hardware-Lieferant ist China mit einem Volumen von 8,1 Milliarden Euro im ersten Halbjahr. Das entspricht einem Anstieg von 2 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Aus China stammten in der ersten Jahreshälfte 39 Prozent aller Einfuhren von ITK-Produkten.
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Christian Kahle
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