Playstation Network nimmt den Betrieb wieder auf
Schrittweise will der Elektronikhersteller Sony die hauseigenen Dienste nach dem stattgefundenen Datendiebstahl wieder zur Verfügung stellen. Den bisher getroffenen Ankündigungen zufolge hat man mit diesem Prozess in den meisten Gegenden bereits begonnen.
Zu diesen Regionen gehören beispielsweise Amerika, Europa, Südamerika, Neuseeland, Australien und der nahe Osten. Zunächst werden die Dienste allerdings nicht sofort wieder in vollem Umfang zur Verfügung stehen. Sony wird unter anderem in den USA das Netzwerk nach und nach für die verschiedenen Bundesstaaten freigeben.
Wie bereits angesprochen betrifft dies anfangs auch nicht alle Dienste aus dem Hause Sony. Auf den Online-Shop müssen die interessierten Kunden vorerst noch verzichten, während das Online-Gaming zeitnah wieder überall möglich sein soll. Bis Ende Mai soll sich dann auch im Hinblick auf den Store wieder der Normalbetrieb einstellen.
Neben der Installation der neuen Firmware in der Version 3.61 werden die Kunden dazu aufgerufen, ihre Passwörter zu ändern. Dies betrifft auch den Filmdienst Qriocity.
Unter der Haube hat Sony nach dem virtuellen Einbruch die Sicherheitsmechanismen deutlich angepasst. Ab sofort kommen deutlich mehr Firewalls zum Einsatz, heißt es. Überdies hat man den Grad der Verschlüsselung angehoben. Um mögliche Angriffe frühzeitig erkennen zu können, setzt Sony auf eine Analyse des Netzwerkverkehrs.
Mit dem Thema Sicherheit wird sich bei Sony künftig der Chief Information Security Officer beschäftigen. Vorerst wird sich um diese Aufgabe Fumiaki Sakai von Sony Global Solutions kümmern. In Kürze soll dann der eigentliche Verantwortliche vorgestellt werden.
Der für den Bereich Videospiele zuständige Sony-Vertreter Kazuo Hirai entschuldigt sich in dem veröffentlichten Video erneut für die entstandenen Unannehmlichkeiten bei den Kunden.
Für erste Kunden wurde das Playstation Network in den letzten Tagen schon schrittweise wieder freigegeben. Informationen zu diesem Thema hat das Playstation-Team aus den Niederlanden kürzlich über Twitter veröffentlicht. Anschließend wurde vermutet, dass der Zugriff auf das Sony-Angebot möglicherweise schon in Kürze wieder möglich sein könnte.
Einer jüngst bekannt gewordenen Meldung der Nachrichtenagentur Bloomberg zufolge haben die Angreifer hinter dieser Aktion den Cloud-Dienst EC2 von Amazon genutzt um den virtuellen Angriff durchführen zu können.
Vielen Dank an die zahlreichen News-Einsender
Zu diesen Regionen gehören beispielsweise Amerika, Europa, Südamerika, Neuseeland, Australien und der nahe Osten. Zunächst werden die Dienste allerdings nicht sofort wieder in vollem Umfang zur Verfügung stehen. Sony wird unter anderem in den USA das Netzwerk nach und nach für die verschiedenen Bundesstaaten freigeben.
Wie bereits angesprochen betrifft dies anfangs auch nicht alle Dienste aus dem Hause Sony. Auf den Online-Shop müssen die interessierten Kunden vorerst noch verzichten, während das Online-Gaming zeitnah wieder überall möglich sein soll. Bis Ende Mai soll sich dann auch im Hinblick auf den Store wieder der Normalbetrieb einstellen.
Neben der Installation der neuen Firmware in der Version 3.61 werden die Kunden dazu aufgerufen, ihre Passwörter zu ändern. Dies betrifft auch den Filmdienst Qriocity.
Unter der Haube hat Sony nach dem virtuellen Einbruch die Sicherheitsmechanismen deutlich angepasst. Ab sofort kommen deutlich mehr Firewalls zum Einsatz, heißt es. Überdies hat man den Grad der Verschlüsselung angehoben. Um mögliche Angriffe frühzeitig erkennen zu können, setzt Sony auf eine Analyse des Netzwerkverkehrs.
Mit dem Thema Sicherheit wird sich bei Sony künftig der Chief Information Security Officer beschäftigen. Vorerst wird sich um diese Aufgabe Fumiaki Sakai von Sony Global Solutions kümmern. In Kürze soll dann der eigentliche Verantwortliche vorgestellt werden.
Der für den Bereich Videospiele zuständige Sony-Vertreter Kazuo Hirai entschuldigt sich in dem veröffentlichten Video erneut für die entstandenen Unannehmlichkeiten bei den Kunden.
Für erste Kunden wurde das Playstation Network in den letzten Tagen schon schrittweise wieder freigegeben. Informationen zu diesem Thema hat das Playstation-Team aus den Niederlanden kürzlich über Twitter veröffentlicht. Anschließend wurde vermutet, dass der Zugriff auf das Sony-Angebot möglicherweise schon in Kürze wieder möglich sein könnte.
Einer jüngst bekannt gewordenen Meldung der Nachrichtenagentur Bloomberg zufolge haben die Angreifer hinter dieser Aktion den Cloud-Dienst EC2 von Amazon genutzt um den virtuellen Angriff durchführen zu können.
Vielen Dank an die zahlreichen News-Einsender
Beliebt im Preisvergleich
- PlayStation 4 (PS4):
Neue PlayStation-3-Bilder
Videos zur PlayStation 3
Beiträge aus dem Forum
Interessante Links
Neue Nachrichten
- iOS 17.4-Update bringt neue Ladegeschwindigkeit für iPhone 12-Familie
- Microsoft kündigt neue OneDrive-Funktionen für Microsoft 365 Basic an
- "Was ist neu": Microsoft Store-Update zeigt nun Changelog mit an
- New York erlaubt selbstfahrende Autos - solange sie nicht selbst fahren
- E-Mail-Betrugswarnung: Kunden dreier deutscher Banken betroffen
- Ukraine nutzt Mikrofon-Netzwerk, um Kamikaze-Drohnen aufzuspüren
- Spieleflaute bei Nintendo, verspätete Switch 2 - Tester werden entlassen
Videos
Neueste Downloads
Beliebte Nachrichten
Meist kommentierte Nachrichten
Forum
-
10 oder 11?
Doodle - Gestern 19:22 Uhr -
Win 10 neu aufsetzen mit altem Key
Doodle - Gestern 13:02 Uhr -
Winfuture.de - Song Of The Day Pt. 4
Reteibeg - Gestern 12:03 Uhr -
marimo: open-source reactive notebook für Python (wie Jupyter NB)
el_pelajo - Gestern 11:37 Uhr -
Windows 11 Start Problem
Reteibeg - Gestern 11:34 Uhr
❤ WinFuture unterstützen
Sie wollen online einkaufen?
Dann nutzen Sie bitte einen der folgenden Links,
um WinFuture zu unterstützen:
Vielen Dank!
Alle Kommentare zu dieser News anzeigen