Spielehersteller klagen über Amazons Preispolitik
In einem Schreiben an die Mitglieder des Verbandes heißt es, Amazon versuche hier auf dem Rücken der Spieleentwickler Marktanteile von den konkurrierenden Download-Plattformen zu erobern. Besonders in der Kritik steht die Niedrigpreis-Klausel, die Amazon in die Verträge mit den Inhalteanbietern integriert hat.
Diese sieht vor, dass Apps nirgendwo preiswerter angeboten werden dürfen, als in Amazons App Store. Auf anderen Plattformen muss zumindest der gleiche Preis aufgerufen werden. Damit könnten die Entwickler vielleicht noch leben. Allerdings sehen die Verträge keine flexible Preisgestaltung vor, so die IGDA.
Bietet ein Spielehersteller nun beispielsweise ein Spiel in den ersten Tagen nach dem Start mit einem günstigeren Einführungspreis an, muss das Produkt bei Amazon ebensowenig kosten. Bei dem Online-Händler kann der Preis nach Ablauf der gewünschten Frist aber nicht mehr angehoben werden.
Das ständige Bestreben Amazons, seinen Kunden möglichst geringe Preise bieten zu wollen, würde aber auch ohne diese Klausel immer mehr Druck auf die Entwickler ausüben. Diese werden immer stärker gedrängt, weniger Geld für ihre Arbeit zu verlangen, obwohl dies vielleicht gar nicht nötig wäre, weil die Kunden auch bereit sind, etwas mehr für ein gutes Spiel auszugeben.
Diese sieht vor, dass Apps nirgendwo preiswerter angeboten werden dürfen, als in Amazons App Store. Auf anderen Plattformen muss zumindest der gleiche Preis aufgerufen werden. Damit könnten die Entwickler vielleicht noch leben. Allerdings sehen die Verträge keine flexible Preisgestaltung vor, so die IGDA.
Bietet ein Spielehersteller nun beispielsweise ein Spiel in den ersten Tagen nach dem Start mit einem günstigeren Einführungspreis an, muss das Produkt bei Amazon ebensowenig kosten. Bei dem Online-Händler kann der Preis nach Ablauf der gewünschten Frist aber nicht mehr angehoben werden.
Das ständige Bestreben Amazons, seinen Kunden möglichst geringe Preise bieten zu wollen, würde aber auch ohne diese Klausel immer mehr Druck auf die Entwickler ausüben. Diese werden immer stärker gedrängt, weniger Geld für ihre Arbeit zu verlangen, obwohl dies vielleicht gar nicht nötig wäre, weil die Kunden auch bereit sind, etwas mehr für ein gutes Spiel auszugeben.
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Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
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