Japan: YouTube hilft bei Suche nach Angehörigen

Internet & Webdienste YouTube will einen Beitrag zur Suche nach Erdbeben- und Tsunamiopfern in Japan leisten. Erste kurze Videos von Katastrophenopfern, welche auf Nachrichten von Angehörigen warten, sind bereits online. Über einen speziell zu diesem Zweck eingerichteten Kanal lassen sich diese Videos, die in Notunterkünften gedreht wurden und meistens kürzer als eine Minute sind, betrachten. Zahlreiche Mitarbeiter des US-amerikanischen Internetkonzerns wollen zudem einen weiteren Beitrag in diesem Zusammenhang leisten.

Konkret geht es hierbei um 20 Prozent der Arbeitszeit von Google-Mitarbeitern. Eigentlich ist es vorgesehen, dass die Angestellten des Internetkonzerns diese Zeit für persönliche Projekte nutzen. Angeblich wollen nun viele Mitarbeiter diese Zeit der Japan-Hilfe widmen.

Welche verheerenden Auswirkungen das Erdbeben und der anschließende Tsunami in Japan haben, zeigen die kürzlich von Google veröffentlichten Satellitenbilder. Mit den Organisationen vor Ort steht Google direkt in Verbindung, um deren Aktionen durch die Satellitenbilder zu unterstützen.

Listen von Opfern in den Notunterkünften und Fotos stellt Google über den hauseigenen Dienst namens Picasa zur Verfügung.
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