Großbritannien will Pornos im Netz optional machen
Laut einem Bericht der 'Sunday Times' hat der britische Kommunikationsminister Ed Vaizey die drei größten Breitbandanbieter des Landes zu einem Meeting eingeladen, das im Januar stattfinden soll. Zusammen mit BT, Virgin Media und TalkTalk will er besprechen, dass pornografische Inhalte zukünftig standardmäßig blockiert werden. Das bisherige Opt-Out-Verfahren in Form elterlicher Kontrolle wird durch ein Opt-In-Verfahren ersetzt.
In Großbritannien war man bereits mit einer ähnlichen Aktion erfolgreich. Alle großen Internetanbieter des Landes blockieren derzeit den Zugang zu bekannten Websites mit kinderpornografischen Inhalten. Das gleiche System soll nun für sämtliche pornografische Inhalte verwendet werden, allerdings mit der Möglichkeit, den Zugang jederzeit freischalten zu können, sofern der Wunsch besteht.
Der Anbieter TalkTalk hat für das nächste Jahr ein neues Angebot namens "Bright Feed" vorgestellt, das es jedem Kunden erlaubt, bestimmte Inhalte aus dem Internet herauszufiltern. Da die Kontrolle bereits beim Provider vorgenommen wird, müssen auf den eigenen Systemen keine Einstellungen vorgenommen werden.
Eine Studie des Magazins 'Psychologies' besagt, dass ein Drittel der 10-jährigen Kinder in Großbritannien bereits Pornos im Internet gesehen hat. "Das ist eine sehr ernste Angelegenheit", sagte der Minister Vaizey. "Ich bin der Meinung, dass es sehr wichtig ist, dass die Provider eine Lösung anbieten, mit denen die Kinder geschützt werden können."
In Großbritannien war man bereits mit einer ähnlichen Aktion erfolgreich. Alle großen Internetanbieter des Landes blockieren derzeit den Zugang zu bekannten Websites mit kinderpornografischen Inhalten. Das gleiche System soll nun für sämtliche pornografische Inhalte verwendet werden, allerdings mit der Möglichkeit, den Zugang jederzeit freischalten zu können, sofern der Wunsch besteht.
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Michael Diestelberg
Redakteur bei WinFuture
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