Iran: Blogger droht angeblich die Todesstrafe
Seit geraumer Zeit ist dieser Fall auch den Reportern ohne Grenzen Deutschland (ROG) bekannt. Den Angaben von Anja Viohl zufolge setzt man sich aktiv für die Freilassung von Hossein Derakhshan ein. Meldungen über die Todesstrafe konnte die Organisation bisher jedoch nicht bestätigen.
Die ROG-Referentin sagte, dass es sich dabei um keinen Einzelfall handelt und Hossein Derachschan nur einer von zahlreichen Medienschaffenden ist, der in der Islamischen Republik wegen seiner Meinungsäußerungen inhaftiert wurde. Gegenwärtig wird davon ausgegangen, dass ungefähr 35 Journalisten und Blogger im Iran inhaftiert sind.
Hossein Derakhshan hat eine Methode entwickelt, wie sich die persische Sprache durch die Verwendung von Unicode auch für das Bloggen im Internet verwenden lässt. Ursprünglich war er wegen der Verfolgung durch iranische Regierungskräfte im Jahr 2000 gezwungen, das Land zu verlassen. Erst im Oktober konnte er von Kanada wieder in seine Heimat reisen.
Kurz darauf wurde der Blogger ohne eine entsprechende Vorwarnung inhaftiert. Vorgeworfen werden ihm unter anderem die Zusammenarbeit mit Staatsfeinden, die Verletzung religiöser Grundsätze und die Propagierung islamfeindlicher Inhalte.
Laut Global Voices sitzt Hossein Derakhshan seit dem in einem Teheraner Gefängnis. Der Kontakt zu Freunden und Familie wird ihm strengstens untersagt, so das Anti-Zensur-Netzwerk. Abgesehen davon stehen in dem Gefängnis angeblich Gewaltanwendung und Folter an der Tagesordnung.
Die ROG-Referentin sagte, dass es sich dabei um keinen Einzelfall handelt und Hossein Derachschan nur einer von zahlreichen Medienschaffenden ist, der in der Islamischen Republik wegen seiner Meinungsäußerungen inhaftiert wurde. Gegenwärtig wird davon ausgegangen, dass ungefähr 35 Journalisten und Blogger im Iran inhaftiert sind.
Hossein Derakhshan hat eine Methode entwickelt, wie sich die persische Sprache durch die Verwendung von Unicode auch für das Bloggen im Internet verwenden lässt. Ursprünglich war er wegen der Verfolgung durch iranische Regierungskräfte im Jahr 2000 gezwungen, das Land zu verlassen. Erst im Oktober konnte er von Kanada wieder in seine Heimat reisen.
Kurz darauf wurde der Blogger ohne eine entsprechende Vorwarnung inhaftiert. Vorgeworfen werden ihm unter anderem die Zusammenarbeit mit Staatsfeinden, die Verletzung religiöser Grundsätze und die Propagierung islamfeindlicher Inhalte.
Laut Global Voices sitzt Hossein Derakhshan seit dem in einem Teheraner Gefängnis. Der Kontakt zu Freunden und Familie wird ihm strengstens untersagt, so das Anti-Zensur-Netzwerk. Abgesehen davon stehen in dem Gefängnis angeblich Gewaltanwendung und Folter an der Tagesordnung.
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