URL-Verkürzer: Geldverdienen hat wenig Relevanz
Vorrangig habe dies damit zu tun, dass viele dieser Dienste in privater Hand liegen und von Risikokapitalgebern gestützt werden. Einige dieser Anbieter machen Umsatz mit dem Angebot von kostenpflichtigen Zusatzdiensten, andere generieren Einnahmen durch den Verkauf von gesammelten Daten, teilte 'Pressetext' mit.
Besonders nützlich für das Marketing sind angeblich Klickstatistiken, sagte James Governor, Analyst bei RedMonk. Die besagten Kurz-Links erzeugen diese auf eine elegante Art und Weise. "Anstatt zu messen, wie viele Leute auf eine Seite kommen, wird damit gemessen, wie viele man auf andere Seiten geschickt hat."
Größere Anbieter von Kurz-Link-Diensten, dazu gehören beispielsweise Google (Goo.gl) oder Facebook (Fb.me) verfolgen mit ihrem Service nicht vorrangig das Ziel, Umsatz zu machen. Die URL-Verkürzer werden vielmehr als kostensparender Weg angesehen, mit dem sich die Nutzer enger an die Marke binden lassen.
Zugleich lassen sich damit verschiedenste Informationen über die Nutzer sammeln. Beispielsweise lässt sich auf die Weise auswerten, was die User lesen und welche Seiten sie häufig besuchen.
Diese Datensammlung bietet unter anderem der Dienstleister Bit.ly an. Bit.ly Pro steht seit Dezember des letzten Jahres zur Verfügung und bietet ein kostenloses "Dashboard" inklusive Klickanalyse.
Abgesehen davon steht eine Business-Version, die monatlich 995 US-Dollar kostet, zur Verfügung. Die Kunden erhalten für dieses kostenpflichtige Angebot sodann umfassende analytische Daten. Bit.ly verzeichnet den eigenen Angaben zufolge im Monat mehr als 4,2 Milliarden Klicks.
Besonders nützlich für das Marketing sind angeblich Klickstatistiken, sagte James Governor, Analyst bei RedMonk. Die besagten Kurz-Links erzeugen diese auf eine elegante Art und Weise. "Anstatt zu messen, wie viele Leute auf eine Seite kommen, wird damit gemessen, wie viele man auf andere Seiten geschickt hat."
Größere Anbieter von Kurz-Link-Diensten, dazu gehören beispielsweise Google (Goo.gl) oder Facebook (Fb.me) verfolgen mit ihrem Service nicht vorrangig das Ziel, Umsatz zu machen. Die URL-Verkürzer werden vielmehr als kostensparender Weg angesehen, mit dem sich die Nutzer enger an die Marke binden lassen.
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