Sky Deutschland kommt weiterhin nicht in die Gänge
Trotzdem zeigte man sich seitens des Unternehmens weiterhin optimistisch. "Die operative Neuausrichtung unseres Geschäfts ist inzwischen nahezu abgeschlossen und die Grundlage für solides Wachstum geschaffen", sagte Firmenchef Mark Williams heute in München.
Die Erlöse aus der Kapitalerhöhung vom 21. Januar dieses Jahres sollen in zusätzliche Marketing- und Vertriebsaktivitäten investiert werden. Die Gewinnung neuer Abonnenten stehe im Fokus, so Williams weiter. Große Hoffnungen setzt das Unternehmen außerdem in einen beschleunigten Ausbau des HD-Angebots.
Angesichts der aktuellen Entwicklung der Finanzdaten ist dabei aber Eile geboten. Immerhin sankt der Umsatz im letzten Quartal sogar von 236,1 Millionen Euro im Vorjahr auf 230,2 Millionen Euro. Beim Gewinn von Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) wies Sky einen Fehlbetrag von 81,6 Millionen Euro aus und damit fast doppelt so viel wie im Vergleichszeitraum.
Die Kosten, die Sky für das operative Geschäft ausgeben muss, lagen im Jahresviertel mit 311,8 Millionen Euro über dem Vorjahreswert von 280,5 Millionen Euro. Ursache dafür sind nach Angaben des Unternehmens gestiegene Programmkosten für die Bundesligarechte, höhere Vertriebskosten sowie geringere sonstige betriebliche Erträge.
Die Erlöse aus der Kapitalerhöhung vom 21. Januar dieses Jahres sollen in zusätzliche Marketing- und Vertriebsaktivitäten investiert werden. Die Gewinnung neuer Abonnenten stehe im Fokus, so Williams weiter. Große Hoffnungen setzt das Unternehmen außerdem in einen beschleunigten Ausbau des HD-Angebots.
Angesichts der aktuellen Entwicklung der Finanzdaten ist dabei aber Eile geboten. Immerhin sankt der Umsatz im letzten Quartal sogar von 236,1 Millionen Euro im Vorjahr auf 230,2 Millionen Euro. Beim Gewinn von Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) wies Sky einen Fehlbetrag von 81,6 Millionen Euro aus und damit fast doppelt so viel wie im Vergleichszeitraum.
Die Kosten, die Sky für das operative Geschäft ausgeben muss, lagen im Jahresviertel mit 311,8 Millionen Euro über dem Vorjahreswert von 280,5 Millionen Euro. Ursache dafür sind nach Angaben des Unternehmens gestiegene Programmkosten für die Bundesligarechte, höhere Vertriebskosten sowie geringere sonstige betriebliche Erträge.
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Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
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