Alice-Kunde erhielt sensible Neukunden-Datensätze

Inzwischen hat HanseNet das Datenleck bestätigt. Demnach verwendeten Vertriebspartner immer dann die Adresse alice@alice.de als Platzhalter, wenn ein Neukunde keine Mail-Adresse im Anmeldeformular angab. Die Kennung wurde bereits gelöscht.
Der Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar will diesen Fall prüfen: "Wir werden dem Sachverhalt nachgehen, um aufzuklären, was dahintersteckt", sagte ein Sprecher Schaars.
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Michael Diestelberg
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