Die TuneUp Utilities 2010 im Praxis-Test
In einem Test haben wir die neuen und bewährten Funktionen genauer unter die Lupe genommen.
Der Marketingleiter Philip Krug und der Product Manager Christian Pietsch teilten vor der Veröffentlichung mit, dass die Begeisterung für die Beta-Version bei den Nutzern groß war. Insgesamt zählte die Firma TuneUp über 5000 Beta-Tester. Das Produkt zur Optimierung von Windows XP, Windows Vista und Windows 7 ist seit dem 30. Oktober dieses Jahres zum Preis von 39,95 Euro erhältlich. Eine Lizenz für drei Arbeitsplätze kostet 59,95 Euro.
TuneUp Utilities 2010 - Im Praxistest
Schon beim ersten Startvorgang der TuneUp Utilities 2010 sticht dem Benutzer eine ganz grundlegende Änderung sofort ins Auge. Gemeint ist damit die überarbeitete Oberfläche, die sich im Vergleich zu den Vorgängerversionen deutlich unterscheidet. Dies sei einer der zentralen Bereiche gewesen, auf den man bei der Entwicklung besonderen Wert gelegt und man sich daher entsprechend mit den Beta-Testern zu diesem Thema ausgetauscht habe, teilte der Marketingleiter von TuneUp, Philip Krug, mit. Alles in allem ist die Rede von einer intuitiveren Oberfläche, die einen schnelleren Zugriff auf die zur Verfügung stehenden Funktionen bieten soll. Durch die klare Untergliederung in die Bereiche "Systeme warten", "Leistung steigern", "Probleme beheben" und "Windows anpassen" werden die zentralen Features der Software grob zusammengefasst und vereinfachen dem Nutzer so die Bedienung.
Neu: Blättern Sie mit der Pfeil-links- und Pfeil-rechts-Taste
durch unsere Screenshots
Den Test der TuneUp Utilities 2010 haben wir auf einem weitgehend unberührten Windows 7 durchgeführt. Im ersten Schritt wurde die 1-Klick-Wartung näher betrachtet. Die Benutzer von TuneUp 2010 können durch nur einen Maus-Klick die Registierungsdatenbank der Windows-Systeme reinigen, die Registrierung defragmentieren, defekte Verknüpfungen entfernen, Speicherplatz gewinnen, den Systemstart und das Herunterfahren optimieren und die Festplatte defragmentieren. Wie sich in unserem Praxis-Test herausgestellt hat, sieht TuneUp auch auf einem neu installierten Windows-7-Betriebssystem und einigen aufgespielten Programmen sofort einen Handlungsbedarf, wenn es um die Registry geht. Dort entdeckte das Optimierungs-Tool in unserem Fall 54 Probleme, die unter anderem damit zu tun haben, dass zahlreiche Dateien nicht mehr in den vorgesehenen Ordnern auffindbar waren. Eine Defragmentierung war hierbei noch nicht notwendig.
Durchaus denkbar wäre dies allerdings bei einem Betriebssystem, welches sich schon über einen längeren Zeitraum im Einsatz befindet. Abhängig von der Größe der verwendeten Festplatte kann die Überprüfung längere Zeit beanspruchen. Sofern die Analyse erfolgreich durchlaufen wurde, kann sofort die zugehörige Wartung gestartet werden. Im Zusammenspiel mit der automatischen Wartung gilt die 1-Klick-Wartung in den Kreisen der Entwickler als die Allzweckwaffe. Die Wartung des Systems startet TuneUp alle drei Nutzungstage automatisch, sobald der Rechner im Leerlauf ist und den Benutzer letztlich nicht bei seinen Tätigkeiten stört. Je nach Belieben können diese Optionen individuell über das Feld "Einstellungen ändern" angepasst werden.
Lesen Sie auf der nächsten Seite alles über die Leistungs- steigerung der Windows-Systeme und die Problembehebung mit TuneUp Utilities 2010!
Der Marketingleiter Philip Krug und der Product Manager Christian Pietsch teilten vor der Veröffentlichung mit, dass die Begeisterung für die Beta-Version bei den Nutzern groß war. Insgesamt zählte die Firma TuneUp über 5000 Beta-Tester. Das Produkt zur Optimierung von Windows XP, Windows Vista und Windows 7 ist seit dem 30. Oktober dieses Jahres zum Preis von 39,95 Euro erhältlich. Eine Lizenz für drei Arbeitsplätze kostet 59,95 Euro.
Schon beim ersten Startvorgang der TuneUp Utilities 2010 sticht dem Benutzer eine ganz grundlegende Änderung sofort ins Auge. Gemeint ist damit die überarbeitete Oberfläche, die sich im Vergleich zu den Vorgängerversionen deutlich unterscheidet. Dies sei einer der zentralen Bereiche gewesen, auf den man bei der Entwicklung besonderen Wert gelegt und man sich daher entsprechend mit den Beta-Testern zu diesem Thema ausgetauscht habe, teilte der Marketingleiter von TuneUp, Philip Krug, mit. Alles in allem ist die Rede von einer intuitiveren Oberfläche, die einen schnelleren Zugriff auf die zur Verfügung stehenden Funktionen bieten soll. Durch die klare Untergliederung in die Bereiche "Systeme warten", "Leistung steigern", "Probleme beheben" und "Windows anpassen" werden die zentralen Features der Software grob zusammengefasst und vereinfachen dem Nutzer so die Bedienung.
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Den Test der TuneUp Utilities 2010 haben wir auf einem weitgehend unberührten Windows 7 durchgeführt. Im ersten Schritt wurde die 1-Klick-Wartung näher betrachtet. Die Benutzer von TuneUp 2010 können durch nur einen Maus-Klick die Registierungsdatenbank der Windows-Systeme reinigen, die Registrierung defragmentieren, defekte Verknüpfungen entfernen, Speicherplatz gewinnen, den Systemstart und das Herunterfahren optimieren und die Festplatte defragmentieren. Wie sich in unserem Praxis-Test herausgestellt hat, sieht TuneUp auch auf einem neu installierten Windows-7-Betriebssystem und einigen aufgespielten Programmen sofort einen Handlungsbedarf, wenn es um die Registry geht. Dort entdeckte das Optimierungs-Tool in unserem Fall 54 Probleme, die unter anderem damit zu tun haben, dass zahlreiche Dateien nicht mehr in den vorgesehenen Ordnern auffindbar waren. Eine Defragmentierung war hierbei noch nicht notwendig.
Durchaus denkbar wäre dies allerdings bei einem Betriebssystem, welches sich schon über einen längeren Zeitraum im Einsatz befindet. Abhängig von der Größe der verwendeten Festplatte kann die Überprüfung längere Zeit beanspruchen. Sofern die Analyse erfolgreich durchlaufen wurde, kann sofort die zugehörige Wartung gestartet werden. Im Zusammenspiel mit der automatischen Wartung gilt die 1-Klick-Wartung in den Kreisen der Entwickler als die Allzweckwaffe. Die Wartung des Systems startet TuneUp alle drei Nutzungstage automatisch, sobald der Rechner im Leerlauf ist und den Benutzer letztlich nicht bei seinen Tätigkeiten stört. Je nach Belieben können diese Optionen individuell über das Feld "Einstellungen ändern" angepasst werden.
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