OpenOffice: Kampagne gegen Download-Abofallen

Wird nicht bezahlt, machen diese Firmen Druck. Es bringt darüber hinaus das Ansehen und den Gedanken der freien Software in Misskredit. Reagieren Sie nicht auf Rechnungen, Mahnungen und Drohbriefe. Denn in der Regel kommt es, trotz großartiger Ankündigungen der Anbieter, zu keinem Gerichtsverfahren.
OpenOffice.org sammelt alle Hinweise auf dubiose Fälle und Internetseiten. Diese leiten sie an interessierte Suchmaschinen weiter, um so die Möglichkeit zu schaffen, zwielichtige Downloadseiten aus den Werbeeinblendungen zu entfernen. Dazu brauchen sie Unterstützung in Form von Internetadressen entsprechender Anbieter, aber auch Informationen wie Screenshots der entsprechenden Seite, Kopien von Rechnungen, Mahnungen, E-Mails usw.
Weitere Informationen: OpenOffice.org und Abofallen
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Michael Diestelberg
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