MPAA-Chef wegen Anti-Filesharing-Kampf gefeuert
Die Organisation will ihn binnen der kommenden 18 Monate durch eine neue Führungskraft ersetzen, berichtet das Magazin 'TorrentFreak'. Viereinhalb Jahre stand Glickman der Organisation vor. Sein Vorgänger, Jack Valenti, hatte seinen Posten im Gegensatz ganze 38 Jahre inne.
Einer der wesentlichen Gründe für den Rauswurf soll Glickmans unglücklich geführter Kampf gegen illegale Film-Kopien im Internet sein. Mit teilweise drakonischen Maßnahmen wurde unter seiner Führung ein Kampf gegen Millionen Anwender begonnen.
Diese fallen inzwischen immer stärker auf die Branche selbst zurück. Die Slogans von Werbekampagnen, mit denen Nutzer von Tauschbörsen darüber aufgeklärt werden sollten, dass sie unrechtmäßig handeln, fruchteten nicht. Im Gegenteil - sie ließen das Image der MPAA immer schlechter werden.
Der Prozess gegen den schwedischen Torrent-Tracker "The Pirate Bay" und das Eintreten für die 3-Strikes-Regel, die eine Sperrung von Internet-Anschlüssen bei mehrfachen Urheberrechts-Verstößen vorsieht, ließen das Ansehen der MPAA zusätzlich sinken.
Glickman wird außerdem als glanzlos beschrieben. Seine öffentlichen Auftritte seien in der Regel schlecht und langweilig gewesen - und standen somit gänzlich im Gegensatz zu dem Bild, das die Branche von sich in der Öffentlichkeit zeichnen möchte. Ein Nachfolger soll nun gewährleisten, dass die Organisation wieder eine moderne, unterhaltsame Industrie repräsentiert.
Einer der wesentlichen Gründe für den Rauswurf soll Glickmans unglücklich geführter Kampf gegen illegale Film-Kopien im Internet sein. Mit teilweise drakonischen Maßnahmen wurde unter seiner Führung ein Kampf gegen Millionen Anwender begonnen.
Diese fallen inzwischen immer stärker auf die Branche selbst zurück. Die Slogans von Werbekampagnen, mit denen Nutzer von Tauschbörsen darüber aufgeklärt werden sollten, dass sie unrechtmäßig handeln, fruchteten nicht. Im Gegenteil - sie ließen das Image der MPAA immer schlechter werden.
Der Prozess gegen den schwedischen Torrent-Tracker "The Pirate Bay" und das Eintreten für die 3-Strikes-Regel, die eine Sperrung von Internet-Anschlüssen bei mehrfachen Urheberrechts-Verstößen vorsieht, ließen das Ansehen der MPAA zusätzlich sinken.
Glickman wird außerdem als glanzlos beschrieben. Seine öffentlichen Auftritte seien in der Regel schlecht und langweilig gewesen - und standen somit gänzlich im Gegensatz zu dem Bild, das die Branche von sich in der Öffentlichkeit zeichnen möchte. Ein Nachfolger soll nun gewährleisten, dass die Organisation wieder eine moderne, unterhaltsame Industrie repräsentiert.
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Christian Kahle
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