Mittelmeer: Defekte Unterseekabel werden gesucht
Bisher ist noch unbekannt, was zu den Ausfällen führte. Ein Reparaturteam der France Telecom ist inzwischen aber bereits zu der vermutlichen Schadensstelle angekommen, teilte das Unternehmen mit. Wann die Reparaturen abgeschlossen werden können, ist im Augenblick aber noch unklar.
Die französischen Techniker haben demnach ein Unterseeboot gestartet, dass die drei defekten Kabel suchen soll. Sind die jeweiligen Endteile der gerissenen Leitungen gefunden, sollen sie an Deck des Mutterschiffes repariert werden. Dies kann durchaus einige Tage in Anspruch nehmen.
Die Provider in der betroffenen Region haben unter dessen gestern begonnen, den Internetverkehr und Telefongespräche über andere Wege zu routen. Die Verbindungen nach Europa müssen so über Asien oder Nordamerika geleitet werden. Dies ist aber nur mit einer geringeren Bandbreite möglich. Da die Netze mehrerer anderer Betreiber in Anspruch genommen werden müssen, steigen auch die Kosten.
Durch den Schaden, der am Freitag entstand, war in einigen Ländern der Internetzugang am Wochenende fast gar nicht möglich. Betroffen waren Ägypten, Jordanien, Bahrain, die Vereinigten Arabischen Emirate, der Sudan und der Jemen. 80 Prozent der Nutzer sollen aber inzwischen wieder online sein - wenn auch mit geringerer Bandbreite.
Die französischen Techniker haben demnach ein Unterseeboot gestartet, dass die drei defekten Kabel suchen soll. Sind die jeweiligen Endteile der gerissenen Leitungen gefunden, sollen sie an Deck des Mutterschiffes repariert werden. Dies kann durchaus einige Tage in Anspruch nehmen.
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Christian Kahle
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