Keine Arbeit für ASUS: HP soll OEM-Fertigern drohen
Auftragsherstellern soll der Konzern damit gedroht haben, Aufträge zu stornieren, wenn diese Outsourcing-Verträge mit ASUS abschließen und dem Wettbewerber damit eine größere Produktionskapazität bieten. Das berichtet die taiwanische Branchenmagazin 'DigiTimes' unter Berufung auf Quellen bei Notebook-Auftragsfertigern.
ASUS hatte sich zum Ziel gesetzt, bis 2009 zum weltweit viertgrößten Notebook-Hersteller aufzusteigen. Vor allem die hohe Nachfrage nach Netbooks ermöglichten es dem Unternehmen bereits, den Marktanteil ein gutes Stück auszubauen. Diese Entwicklung sieht man bei Hewlett Packard allerdings wohl nur ungern.
Wenn die Berichte der Tatsache entsprechen, könnte dies juristische Konsequenzen für den US-Konzern nach sich ziehen. Der Chip-Hersteller Intel muss sich in der EU bereits verantworten, weil er große Elektronik-Handelsketten mit Rabatten dazu gebracht haben soll, keine Rechner mit AMD-Prozessoren anzubieten.
Unklar wäre allerdings, warum Hewlett Packard sich auf ASUS einschießt. Immerhin hat das Unternehmen ohnehin bereits massive Probleme, zusätzliche Outsourcing-Kapazitäten zu finden, hieß es aus Branchenkreisen. Außerdem stelle Acer eine größere Gefahr für Hewlett Packard dar, schickt sich das Unternehmen doch an, in die langjährige Konstellation von Hewlett Packard und Dell als unumstrittene Marktführer einzudringen.
ASUS hatte sich zum Ziel gesetzt, bis 2009 zum weltweit viertgrößten Notebook-Hersteller aufzusteigen. Vor allem die hohe Nachfrage nach Netbooks ermöglichten es dem Unternehmen bereits, den Marktanteil ein gutes Stück auszubauen. Diese Entwicklung sieht man bei Hewlett Packard allerdings wohl nur ungern.
Wenn die Berichte der Tatsache entsprechen, könnte dies juristische Konsequenzen für den US-Konzern nach sich ziehen. Der Chip-Hersteller Intel muss sich in der EU bereits verantworten, weil er große Elektronik-Handelsketten mit Rabatten dazu gebracht haben soll, keine Rechner mit AMD-Prozessoren anzubieten.
Unklar wäre allerdings, warum Hewlett Packard sich auf ASUS einschießt. Immerhin hat das Unternehmen ohnehin bereits massive Probleme, zusätzliche Outsourcing-Kapazitäten zu finden, hieß es aus Branchenkreisen. Außerdem stelle Acer eine größere Gefahr für Hewlett Packard dar, schickt sich das Unternehmen doch an, in die langjährige Konstellation von Hewlett Packard und Dell als unumstrittene Marktführer einzudringen.
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Christian Kahle
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