Hoher Schaden: Jugendlicher fälschte Kreditkarten
Der 15-Jährige gab insgesamt 33 Straftaten im Zeitraum von März bis Juni dieses Jahres zu. Die Polizei setzte dem Treiben letztlich ein Ende. Bei einer Hausdurchsuchung stellte sich heraus, dass es sich bei dem Täter um einen Minderjährigen handelt. Der Prozess fand am Childrens Court in Perth statt.
Der Jugendliche hatte insgesamt sechs Unternehmen offiziell Eintragen lassen, die ihm als Rückendeckung dienen sollten. Auf deren Namen stellte er unter anderem Schecks aus, die nie eingelöst werden konnten.
Deutlich Höher lag der Schaden hingegen bei der Erstellung von gefälschten Kreditkarten. Dafür nutzte der Täter Informationen, die er während seiner Tätigkeit für eine Fastfood-Kette entwendete. Beim Bezahlen kopierte er die Magnetstreifen auf Dummies und erzeugte so Karten, die für automatische Systeme nicht von den Originalen zu unterscheiden waren.
Allerdings wurde ihm dies zum Verhängnis. Mitarbeiter aus dem Sicherheitsteam von Banken erkannten die Fälschungen. Daraufhin wurde die erste Karte gesperrt, mit der Zweiten hob der Jugendliche allerdings noch 5.592 Dollar ab.
Das Gericht will nun eine angemessene Strafe aussprechen. Diese habe zum Ziel, dem Jugendlichen zu zeigen, dass er für weitere solcher Taten ins Gefängnis kommt. Eine Vorstrafe lag noch nicht vor.
Der Jugendliche hatte insgesamt sechs Unternehmen offiziell Eintragen lassen, die ihm als Rückendeckung dienen sollten. Auf deren Namen stellte er unter anderem Schecks aus, die nie eingelöst werden konnten.
Deutlich Höher lag der Schaden hingegen bei der Erstellung von gefälschten Kreditkarten. Dafür nutzte der Täter Informationen, die er während seiner Tätigkeit für eine Fastfood-Kette entwendete. Beim Bezahlen kopierte er die Magnetstreifen auf Dummies und erzeugte so Karten, die für automatische Systeme nicht von den Originalen zu unterscheiden waren.
Allerdings wurde ihm dies zum Verhängnis. Mitarbeiter aus dem Sicherheitsteam von Banken erkannten die Fälschungen. Daraufhin wurde die erste Karte gesperrt, mit der Zweiten hob der Jugendliche allerdings noch 5.592 Dollar ab.
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