Vista: Ballmers Windows-Prognose - Alles wird gut
Drittentwickler sollen bei alldem eine wichtige Rolle spielen. Man müsse sie dazu bewegen, weiter ansprechende Anwendungen für Windows zu schaffen. Mit dem Internet Explorer und der Flash-Alternative Silverlight habe man Technologien zu bieten, mit denen sich leicht Anwendungen schaffen ließen, die "überall laufen".
Auf dem Desktop soll die auf der .NET-Technologie basierende Windows Presentation Foundation (WPF) für Entwickler interessanter gemacht werden, schließlich können sie ihre Anwendungen über das sonst übliche hinaus ansprechend gestalten. Man brauche sowohl On- als auch Offline-Applikationen, damit Windows als Anwendungsplattform attraktiv bleibt, so Ballmer.
Ein wichtiger Teil der Bemühungen, Windows attraktiver zu machen soll außerdem im Bereich der Hardware liegen. Es gebe einen Grund, warum Apple so starke Zuwächse bei den Verkaufszahlen seiner Mac-Computer zu verzeichnen habe. Das Unternehmen biete zwar ein sehr beschränktes, aber dennoch vollständiges "Erlebnis".
Im Windows-Bereich würden wegen der großen Auswahl an Hard- und Software häufig Kompromisse eingegangen, die dem Nutzungserlebnis der einzelnen Anwender aber nicht gerade zuträglich sind. Dies soll sich ab sofort ändern, forderte Ballmer. Man habe den Umgang mit den Hardware-Anbietern geändert, um sicherzustellen, dass die Unternehmen "vollständige" Nutzungserlebnisse bieten können, ohne dabei jedwede Art von Kompromisse einzugehen.
Erste Beispiel hierfür dürften spezielle Konfigurationen bei Fertig-PCs sein, bei denen das Betriebssystem und der PC weitest möglich an einander angepasst wurden, um ein einheitliches Paket zu schaffen. Das Gleiche will Ballmer auch im Bereich der Handys umsetzen - Auswahl bieten, aber dennoch Produkte "aus einem Guss". Windows Mobile wird bisher nur zögerlich an das jeweilige Smartphone angepasst und dafür teilweise heftig kritisiert.
Der Microsoft-Chef ging auch auf den Konkurrenzkampf mit dem Webgiganten Google ein, in dem er sein Unternehmen trotz allem auf einem guten Weg sieht. Im Hinblick auf Yahoo kommentierte er, dass die versuchte Übernahme "eine Taktik, keine Strategie" gewesen sei. Abschließend versuchte Ballmer, die Mitarbeiter mit auf seine gewohnt stürmische Art zu motivieren. Die Möglichkeiten "die Welt zu verändern" seien so groß wie noch nie, schrieb er.
Auf dem Desktop soll die auf der .NET-Technologie basierende Windows Presentation Foundation (WPF) für Entwickler interessanter gemacht werden, schließlich können sie ihre Anwendungen über das sonst übliche hinaus ansprechend gestalten. Man brauche sowohl On- als auch Offline-Applikationen, damit Windows als Anwendungsplattform attraktiv bleibt, so Ballmer.
Ein wichtiger Teil der Bemühungen, Windows attraktiver zu machen soll außerdem im Bereich der Hardware liegen. Es gebe einen Grund, warum Apple so starke Zuwächse bei den Verkaufszahlen seiner Mac-Computer zu verzeichnen habe. Das Unternehmen biete zwar ein sehr beschränktes, aber dennoch vollständiges "Erlebnis".
Im Windows-Bereich würden wegen der großen Auswahl an Hard- und Software häufig Kompromisse eingegangen, die dem Nutzungserlebnis der einzelnen Anwender aber nicht gerade zuträglich sind. Dies soll sich ab sofort ändern, forderte Ballmer. Man habe den Umgang mit den Hardware-Anbietern geändert, um sicherzustellen, dass die Unternehmen "vollständige" Nutzungserlebnisse bieten können, ohne dabei jedwede Art von Kompromisse einzugehen.
Erste Beispiel hierfür dürften spezielle Konfigurationen bei Fertig-PCs sein, bei denen das Betriebssystem und der PC weitest möglich an einander angepasst wurden, um ein einheitliches Paket zu schaffen. Das Gleiche will Ballmer auch im Bereich der Handys umsetzen - Auswahl bieten, aber dennoch Produkte "aus einem Guss". Windows Mobile wird bisher nur zögerlich an das jeweilige Smartphone angepasst und dafür teilweise heftig kritisiert.
Der Microsoft-Chef ging auch auf den Konkurrenzkampf mit dem Webgiganten Google ein, in dem er sein Unternehmen trotz allem auf einem guten Weg sieht. Im Hinblick auf Yahoo kommentierte er, dass die versuchte Übernahme "eine Taktik, keine Strategie" gewesen sei. Abschließend versuchte Ballmer, die Mitarbeiter mit auf seine gewohnt stürmische Art zu motivieren. Die Möglichkeiten "die Welt zu verändern" seien so groß wie noch nie, schrieb er.
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