iPhone verkauft sich in Europa schlechter als erwartet

Telefonie Laut einem Bericht der Tageszeitung "Economic Daily News" hat der Elektronikhersteller Apple seine Verkaufsprognosen für das iPhone massiv gesenkt. Die Zeitung beruft sich dabei auf diverse Komponentenzulieferer aus Taiwan. Bisher ging das Unternehmen davon aus, dass im laufenden Quartalen rund zwei Millionen Exemplare des Smartphones verkauft werden können. Dieses interne Ziel kann das Unternehmen nicht erreichen und senkt die Prognose auf 1 bis 1,2 Millionen. Der Hauptgrund soll der schlechte Absatz des iPhones in Europa sein.

Im letzten Quartal konnte Apple noch 2,3 Millionen Handys verkaufen - insgesamt sollen es seit dem Verkaufsstart rund 4 Millionen iPhones gewesen sein. Die aktuelle Prognose deckt sich mit den Angaben des britischen iPhone-Anbieters O2. In den ersten zwei Monaten wollte man 200.000 Smartphones von Apple verkaufen, erreichen konnte man aber nur 190.000.

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