Tausende Kunden bei eBay im großen Stil betrogen
Der Händler, der unter dem Namen "pc-hardware1" erst seit August 2007 bei eBay aktiv war, hatte zunächst massenweise gute Bewertungen gesammelt - anfangs schien es sich nämlich um einen seriösen Anbieter zu handeln, der seine Kunden ordnungsgemäß belieferte und sogar von eBay als "geprüftes Mitglied" zertifiziert worden war.
Nach Schätzungen der Initiative Falle-Internet sind zwischen 6000 und 7000 Kunden betroffen. Auch die Polizei geht davon aus, dass es mehrere Tausend Geschädigte geben könnte. eBay hat die Angaben bisher nicht bestätigt. Dem Unternehmen wird mittlerweile vorgeworfen, zu spät reagiert zu haben.
Nachdem der Händler gute Bewertungen gesammelt hatte, erhöhte er laut Falle-Internet gegen Ende November die Zahl der angebotenen Artikel massiv. Täglich sollen rund 600 verschiedene Artikel - meist Elektronikgeräte wie Spielkonsolen, Handys und Digitalkameras - gegen Vorkasse verkauft. Geliefert wurden sie aber nicht.
Insgesamt soll der dubiose Händler binnen eines Monats über 900.000 Euro Umsatz gemacht haben. In dieser Zeit wurden angeblich fast 11.000 Artikel verkauft - immer auf Vorkasse und ohne anschließende Lieferung. Am 5. Dezember schloss eBay den Shop dann, nachdem es in den Foren des Online-Auktionshauses hoch hergegangen war.
Bei der Polizei sind mittlerweile hunderte Anrufe von geprellten Kunden eingegangen. In der Folge wurden die Geschäftsräume des Unternehmens durchsucht. Dabei kam man offenbar zu spät, denn der Inhaber der Firma hat sich mittlerweile aus dem Staub gemacht. eBay wird nun unter anderem vorgeworfen, keine Vorsichtsmaßnahmen gegen den Betrüger ergriffen zu haben.
Unter anderem hätte das Unternehmen verhindern müssen, dass der Ausbau des Angebots des Händlers innerhalb von kürzester Zeit möglich war, ohne unter Betrugsverdacht zu geraten.
Vielen Dank an muesli für den Hinweis!
Nach Schätzungen der Initiative Falle-Internet sind zwischen 6000 und 7000 Kunden betroffen. Auch die Polizei geht davon aus, dass es mehrere Tausend Geschädigte geben könnte. eBay hat die Angaben bisher nicht bestätigt. Dem Unternehmen wird mittlerweile vorgeworfen, zu spät reagiert zu haben.
Nachdem der Händler gute Bewertungen gesammelt hatte, erhöhte er laut Falle-Internet gegen Ende November die Zahl der angebotenen Artikel massiv. Täglich sollen rund 600 verschiedene Artikel - meist Elektronikgeräte wie Spielkonsolen, Handys und Digitalkameras - gegen Vorkasse verkauft. Geliefert wurden sie aber nicht.
Insgesamt soll der dubiose Händler binnen eines Monats über 900.000 Euro Umsatz gemacht haben. In dieser Zeit wurden angeblich fast 11.000 Artikel verkauft - immer auf Vorkasse und ohne anschließende Lieferung. Am 5. Dezember schloss eBay den Shop dann, nachdem es in den Foren des Online-Auktionshauses hoch hergegangen war.
Bei der Polizei sind mittlerweile hunderte Anrufe von geprellten Kunden eingegangen. In der Folge wurden die Geschäftsräume des Unternehmens durchsucht. Dabei kam man offenbar zu spät, denn der Inhaber der Firma hat sich mittlerweile aus dem Staub gemacht. eBay wird nun unter anderem vorgeworfen, keine Vorsichtsmaßnahmen gegen den Betrüger ergriffen zu haben.
Unter anderem hätte das Unternehmen verhindern müssen, dass der Ausbau des Angebots des Händlers innerhalb von kürzester Zeit möglich war, ohne unter Betrugsverdacht zu geraten.
Vielen Dank an muesli für den Hinweis!
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