Vista: So soll es mit dem Service Pack 1 weitergehen
Im Laufe des Tages soll Windows Vista Service Pack 1 RC dann auch über das Entwicklernetzwerk MSDN und TechNet zum Download angeboten werden. Im Vorfeld der Veröffentlichung der Public Beta in der nächsten Woche hat Microsoft einige Angaben zu den Neuerungen im ersten Release Candidate gemacht.
Nach Angaben des Unternehmens sind die Änderungen vor allem auf die Rückmeldungen der rund 15000 ausgewählten Tester zurück zu führen, die bereits frühere Testversionen ausprobieren konnten. Unter anderem will man die Größe der eigenständigen Installationspakete stark reduziert haben.
So soll die Dateigröße der Standalone-Installer, die alle 36 bisher unterstützten Sprachen enthalten und für 32- sowie 64-Bit-Systeme gedacht sind, um über 50 Prozent gesunken sein. Auch beim Standalone-Paket, das nur die wichtigsten fünf Sprachen, darunter Deutsch, enthält, will man die Dateigröße um rund 30 Prozent gedrückt haben.
Zudem wird nun weniger Festplattenplatz benötigt, um das Service Pack 1 zu installieren. Sollte einmal nicht mehr genug Speicherkapazität vorhanden sein, wird jetzt außerdem eine Warnung angezeigt, die genau angibt, wie viel Platz noch benötigt wird. Anders als bei früheren Testversionen werden beim RC zudem Überbleibsel der Installation automatisch beseitigt.
Microsoft verspricht weiterhin, dass man eine Reihe von Fehlern beseitigt hat, die bisher unter Umständen die Installation scheitern lassen konnten. Dadurch soll das Einspielen des Service Pack 1 nun in den meisten Fällen problemlos möglich sein.
Wer den Windows Vista SP1 RC über Windows Update installieren will, statt die teilweise sehr großen Installationspakete selbst herunter zu laden, dem will Microsoft nun konkrete Informationen während des Update-Vorgangs bereit stellen. Bisher musste man das Paket praktisch "blind" installieren.
Microsoft machte außerdem Angaben dazu, wie es mit dem Windows Vista Service Pack 1 in den kommenden Monaten weiter gehen soll. Die Entwicklung sei auf dem besten Wege, so dass einer Veröffentlichung im angepeilten Zeitraum im ersten Quartal 2008 nichts mehr im Wege stehe, hieß es. Schon kurz nach dem Abschluss der Arbeiten soll der Download über das Internet möglich sein.
Dabei will Microsoft in zwei "Wellen" vorgehen. Zunächst soll das Windows Vista Service Pack 1 nur in den Sprachen Englisch, Französisch, Spanisch, Japanisch und Deutsch ausgeliefert werden. Dabei muss offenbar immer ein Paket heruntergeladen werden, dass alle fünf Sprachen enthält.
Erst acht bis 12 Wochen später soll das Vista SP1 dann auch in den anderen unterstützten Sprachen zur Verfügung gestellt werden. Speziell für Administratoren wird es auch im Fall des Service Pack 1 für Vista wieder ein Werkzeug geben, das die automatische Installation verhindert. Schon jetzt stellt Microsoft entsprechende Informationen dazu bereit (in Kürze verfügbar).
Microsoft weist ausdrücklich darauf hin, dass jeder, der Windows Vista Service Pack 1 RC installieren will, vorher eventuell früher eingespielte Vorabversionen unter allen Umständen deinstallieren muss. Außerdem stellte das Unternehmen erneut klar, dass das Vista SP1 vor allem für mehr Stabilität sorgen soll und diverse Fehler beseitigt, nicht aber für einen allumfassenden Leistungsschub sorgen wird.
WinFuture Magazin: Windows Vista SP1 - Erste Eindrücke
Nach Angaben des Unternehmens sind die Änderungen vor allem auf die Rückmeldungen der rund 15000 ausgewählten Tester zurück zu führen, die bereits frühere Testversionen ausprobieren konnten. Unter anderem will man die Größe der eigenständigen Installationspakete stark reduziert haben.
So soll die Dateigröße der Standalone-Installer, die alle 36 bisher unterstützten Sprachen enthalten und für 32- sowie 64-Bit-Systeme gedacht sind, um über 50 Prozent gesunken sein. Auch beim Standalone-Paket, das nur die wichtigsten fünf Sprachen, darunter Deutsch, enthält, will man die Dateigröße um rund 30 Prozent gedrückt haben.
Zudem wird nun weniger Festplattenplatz benötigt, um das Service Pack 1 zu installieren. Sollte einmal nicht mehr genug Speicherkapazität vorhanden sein, wird jetzt außerdem eine Warnung angezeigt, die genau angibt, wie viel Platz noch benötigt wird. Anders als bei früheren Testversionen werden beim RC zudem Überbleibsel der Installation automatisch beseitigt.
Microsoft verspricht weiterhin, dass man eine Reihe von Fehlern beseitigt hat, die bisher unter Umständen die Installation scheitern lassen konnten. Dadurch soll das Einspielen des Service Pack 1 nun in den meisten Fällen problemlos möglich sein.
Wer den Windows Vista SP1 RC über Windows Update installieren will, statt die teilweise sehr großen Installationspakete selbst herunter zu laden, dem will Microsoft nun konkrete Informationen während des Update-Vorgangs bereit stellen. Bisher musste man das Paket praktisch "blind" installieren.
Microsoft machte außerdem Angaben dazu, wie es mit dem Windows Vista Service Pack 1 in den kommenden Monaten weiter gehen soll. Die Entwicklung sei auf dem besten Wege, so dass einer Veröffentlichung im angepeilten Zeitraum im ersten Quartal 2008 nichts mehr im Wege stehe, hieß es. Schon kurz nach dem Abschluss der Arbeiten soll der Download über das Internet möglich sein.
Dabei will Microsoft in zwei "Wellen" vorgehen. Zunächst soll das Windows Vista Service Pack 1 nur in den Sprachen Englisch, Französisch, Spanisch, Japanisch und Deutsch ausgeliefert werden. Dabei muss offenbar immer ein Paket heruntergeladen werden, dass alle fünf Sprachen enthält.
Erst acht bis 12 Wochen später soll das Vista SP1 dann auch in den anderen unterstützten Sprachen zur Verfügung gestellt werden. Speziell für Administratoren wird es auch im Fall des Service Pack 1 für Vista wieder ein Werkzeug geben, das die automatische Installation verhindert. Schon jetzt stellt Microsoft entsprechende Informationen dazu bereit (in Kürze verfügbar).
Microsoft weist ausdrücklich darauf hin, dass jeder, der Windows Vista Service Pack 1 RC installieren will, vorher eventuell früher eingespielte Vorabversionen unter allen Umständen deinstallieren muss. Außerdem stellte das Unternehmen erneut klar, dass das Vista SP1 vor allem für mehr Stabilität sorgen soll und diverse Fehler beseitigt, nicht aber für einen allumfassenden Leistungsschub sorgen wird.
WinFuture Magazin: Windows Vista SP1 - Erste Eindrücke
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