Microsoft will Vista-Fehler beim Nachfolger vermeiden
Außerdem müsse man sich mit Versprechungen zu neuen Funktionen zurückhalten. Dies sagte Mike Nash, Vice President of Windows Product Management in Gesprächen mit der amerikanischen Presse, bei denen es um den aktuellen Stand in Sachen Windows Vista ging. Microsoft hatte 2004 einen Neuanfang bei der Arbeit an Vista vollzogen, weil man sich mit den ursprünglichen Plänen übernommen hatte.
Nash sieht Windows Vista dennoch nicht als Fehlschlag. Die grundlegenden Änderungen, die man mit dem neuen Betriebssystem umgesetzt habe, seien dringend nötig gewesen, sagte er. Microsoft hat bei Vista unter anderem dafür gesorgt, dass der Standard-Nutzer nicht mehr von vornherein mit Administratorrechten arbeitet. Außerdem hatte man das Grafiksystem vom Systemkern getrentt. All dies sei laut Nash notwendig und sinnvoll gewesen.
Auch die Entscheidung, Vista später auf den Markt zu bringen als ursprünglich geplant, war nach Auffassung von Nash kein Fehler. Es gebe keinen Grund, die vorgenommenen Änderungen zu bereuen, sagte er. Dennoch will man die Ziele für Windows "7" deutlich niedriger stecken, weshalb nicht mit derart tiefgreifenden Änderungen zu rechnen seins oll.
Bisher hat Microsoft kaum Angaben zu seinen Plänen für den Nachfolger von Windows Vista gemacht. Dennoch gibt es Hinweise auf einige Vorhaben, darunter die Nutzung verschiedener Virtualisierungstechnologien, mit deren Hilfe man für eine bessere Abwärtskompatibilität zu älteren Windows-Versionen sorgen will.
Für Windows Vista blickt Nash trotz aller Anfangsschwierigkeiten positiv in die Zukunft. Der Großteil der Probleme, die in den ersten Monaten nach der Markteinführung beklagt wurden, sei mittlerweile ausgeräumt, sagte er. Inzwischen sei zum Beispiel die Kompatibilität in den meisten Fällen gewährleistet, weshalb viele Anwender, die bisher einen Umstieg scheuen, erneut darüber nachdenken sollten, so Nash.
Seiner Meinung nach sollten die Anwender Windows Vista schon vor der Veröffentlichung des ersten Service Packs im Frühjahr 2008 eine neue Chance geben.
Nash sieht Windows Vista dennoch nicht als Fehlschlag. Die grundlegenden Änderungen, die man mit dem neuen Betriebssystem umgesetzt habe, seien dringend nötig gewesen, sagte er. Microsoft hat bei Vista unter anderem dafür gesorgt, dass der Standard-Nutzer nicht mehr von vornherein mit Administratorrechten arbeitet. Außerdem hatte man das Grafiksystem vom Systemkern getrentt. All dies sei laut Nash notwendig und sinnvoll gewesen.
Auch die Entscheidung, Vista später auf den Markt zu bringen als ursprünglich geplant, war nach Auffassung von Nash kein Fehler. Es gebe keinen Grund, die vorgenommenen Änderungen zu bereuen, sagte er. Dennoch will man die Ziele für Windows "7" deutlich niedriger stecken, weshalb nicht mit derart tiefgreifenden Änderungen zu rechnen seins oll.
Bisher hat Microsoft kaum Angaben zu seinen Plänen für den Nachfolger von Windows Vista gemacht. Dennoch gibt es Hinweise auf einige Vorhaben, darunter die Nutzung verschiedener Virtualisierungstechnologien, mit deren Hilfe man für eine bessere Abwärtskompatibilität zu älteren Windows-Versionen sorgen will.
Für Windows Vista blickt Nash trotz aller Anfangsschwierigkeiten positiv in die Zukunft. Der Großteil der Probleme, die in den ersten Monaten nach der Markteinführung beklagt wurden, sei mittlerweile ausgeräumt, sagte er. Inzwischen sei zum Beispiel die Kompatibilität in den meisten Fällen gewährleistet, weshalb viele Anwender, die bisher einen Umstieg scheuen, erneut darüber nachdenken sollten, so Nash.
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