AMD auch im dritten Quartal tief in den roten Zahlen

Wirtschaft & Firmen Vor kurzem hat der Chiphersteller AMD seine Bilanz für das abgelaufene dritte Quartal vorgelegt. Trotz einer Umsatzsteigerung im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum, steckt das Unternehmen weiterhin tief in den roten Zahlen. Während AMD im vergangenen Quartal seinen Umsatz um 23 Prozent auf 1,632 Milliarden US-Dollar steigern konnte, liegt der Nettoverlust im abgelaufenen Quartal bei 396 Millionen US-Dollar. Vor einem Jahr, konnte AMD noch einen Nettogewinn von 136 Millionen US-Dollar vorweisen.

Mit den schlechten Quartalszahlen, hat AMD auch zahlreiche Analysten erschreckt. Diese waren zwar bereits davon ausgegangen, dass der Chiphersteller erneut rote Zahlen schreiben würde, aber nicht, dass diese so hoch ausfallen würden. Schuld an den schlechten Quartalszahlen ist angeblich noch immer die Übernahme von ATI, welche im Juli 2006 abgeschlossen wurde.

Der aus Desktop-Prozessoren und Chips generierte Umsatz, ging im dritten Quartal auf 1,283 Milliarden US-Dollar zurück. Im Vorjahresquartal, lag der Umsatz in diesem Bereich noch 45 Millionen höher. Sehr zufrieden ist AMD jedoch mit der Mobilprozessor-Sparte - hier konnte der Umsatz um satte 68 Prozent gesteigert werden.
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