Studie: Rippen von DVDs unbeliebter als Filesharing

Internet & Webdienste Die Marktforscher der NPD Group haben in den USA eine Studie durchgeführt, die klären sollte, wie viele Haushalte auf kopierte Unterhaltungsmedien setzen. Dabei stellte man fest, dass das so genannte "Rippen" von DVDs relativ unbeliebt ist. NPD-Analyst Russ Crupnick sagte, dass es ein Mythos sei, dass sich Leute DVDs ausleihen und anschließend rippen. Man fand heraus, dass nur zwei Prozent aller Haushalte mit Internetanschluss eine Software installiert haben, mit der sich die Inhalte von einer DVD kopieren lassen.

Stattdessen wird bei Filmen in den meisten Fällen auf Filesharing-Software zurückgegriffen. Im Bereich der illegalen Beschaffung von Musik sieht es wieder umgekehrt aus. Hier wird hauptsächlich gerippt. Die Analysten der NPD Group können sich dieses Verhalten nicht genau erklären, schließlich ist einfach zu bedienende Software vorhanden, die ihre Aufgaben problemlos erfüllt.
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