Vista: In China bisher nur 244 Mal legal verkauft

Windows Vista Microsoft versucht seit Jahren mit verschiedenen Maßnahmen gegen die illegale Verbreitung seiner Produkte vorzugehen. Erst vor kurzem meldete man erste Erfolge in China, da man ein deutliches Umsatzwachstum im "Reich der Mitte" verzeichnen konnte. Der Erfolg im Kampf gegen "Raubkopien" in China scheint jedoch zumindest im Fall von Windows Vista kaum zu fruchten. Nach Angaben von Microsofts Distributionspartner für China konnte das neue Betriebssystem in den ersten zwei Wochen nach Verkaufsstart dort nur insgesamt 244 Mal legal verkauft werden, berichten japanische Medien.


Diese Daten stammen von dem Unternehmen, das in China rund 90 Prozent des Marktes beliefert, heißt es. Der Markt für illegale Kopien scheint also weiterhin zu blühen. Angesichts von Preisen um 60 Cent für eine "Raubkopie" von Windows Vista Ultimate dürften viele Chinesen vom Kauf der legalen Versionen zurückschrecken.

  

Wir haben eine Reihe von Fotos zusammengestellt, die zeigen, mit welcher Kreativität die Hersteller der illegalen Kopien ans Werk gehen. Teilweise wird Vista auf den DVDs gleich noch zusammen mit älteren Windows-Versionen, Office, Mac OS X und einigen Linux-Distributionen gebündelt. In den meisten Fällen soll der so genannte Timestop-Hack zum Einsatz kommen, um die Aktivierung zumindest vorläufig zu umgehen.

Bildergalerie: Windows Vista Kopien aus China
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