Microsoft: Malware-Beseitigung teilweise unmöglich

Weil die Entwickler von Programmen dieser Art häufig Schwachstellen im Kernel des Betriebssystems ausnutzen, wüssten Systemadministratoren nach seinen Angaben nie sicher, ob alle Hinterlassenschaften des Rootkits entfernt werden konnten. Um dem Befall eines Rechners durch einen Rootkit und ähnliche Programme vorzubeugen empfahl Danseglio die Verwendung von SpyBot Search & Destroy, RootkitRevealer oder auch Microsofts Windows Defender.
Danseglio führte zudem aus, dass Microsoft mit rund 2000 Angriffen in der Stunde zurecht kommen muss, da man ein ständiges Ziel sei. Weiterhin könne man zwar versuchen, Software und Betriebssysteme immer sicherer zu gestalten, mit Blick auf Phishing & Co. gebe es aber eben leider keinen Patch für "menschliche Dummheit".
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