WWDC 2005: Apple setzt zukünftig auf Intel-CPUs
Zur Überraschung der Gäste sagte er, dass die komplette Präsentation der Keynote auf einem Intel Pentium 4 lief - mit Mac OS X versteht sich. Der Hauptgrund ist die Unfähigkeit von IBM, CPUs mit einer Taktfrequenz von 3 GHz zu liefern. Man will die besten Computer für die Kunden zur Verfügung stellen und der Wechsel zu Intel sei ein wichtiger Schritt zum Erreichen dieses Ziels.
Bereits im Juni 2006 sollen die ersten Macs mit Intel-CPUs ausgeliefert werden. Bis 2007 wird der Umstieg vollendet sein. Als Beispiel für die Unkompliziertheit der Portierung der Software gab er an, dass Mathematica 5 in nur zwei Stunden zum Laufen gebracht wurde.
Am Ende der Keynote werden alle Teilnehmer eine kostenlose Version von IDE xcode 2.1 erhalten. Die neue Version unterstützt FAT Binaries. Dabei handelt es sich um ausführbare Dateien, die sowohl auf dem PPC und auch auf der x86-Architektur laufen werden. Apple plant eine lange Unterstützung für beide Prozessoren. Außerdem wird es einen Emulator geben, der alte Programme auf den neuen Intel-Maschinen lauffähig macht. Der Recompiler trägt den Codename Rosetta.
Entgegen den Vermutungen einiger PC-Nutzer wird es nicht möglich sein, Mac OS X auf einem normalen PC zu nutzen. Es wird weiterhin ein Rechner von Apple benötigt, um das Betriebssystem auszuführen. Laut der Pressemitteilung von Intel, wird nur der Mikroprozessor von Intel stammen - der Chipsatz wurde nicht erwähnt. Man kann also davon ausgehen, dass dieser von Apple kommen wird, was dann auch die fehlende Kompatibilität des Betriebssystems zu herkömmlichen PCs erklärt.
Bereits im Juni 2006 sollen die ersten Macs mit Intel-CPUs ausgeliefert werden. Bis 2007 wird der Umstieg vollendet sein. Als Beispiel für die Unkompliziertheit der Portierung der Software gab er an, dass Mathematica 5 in nur zwei Stunden zum Laufen gebracht wurde.
Am Ende der Keynote werden alle Teilnehmer eine kostenlose Version von IDE xcode 2.1 erhalten. Die neue Version unterstützt FAT Binaries. Dabei handelt es sich um ausführbare Dateien, die sowohl auf dem PPC und auch auf der x86-Architektur laufen werden. Apple plant eine lange Unterstützung für beide Prozessoren. Außerdem wird es einen Emulator geben, der alte Programme auf den neuen Intel-Maschinen lauffähig macht. Der Recompiler trägt den Codename Rosetta.
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Michael Diestelberg
Redakteur bei WinFuture
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