Elon Musk im Kopf: Neuralink darf mit Versuchen am Menschen loslegen
Die Zustimmung der FDA "ist ein wichtiger erster Schritt, der es eines Tages ermöglichen wird, dass unsere Technologie vielen Menschen helfen kann", so Neuralink. Welchen Studienaufbau man nun im Detail anstrebt und welche Ziele man verfolgt, wurde nicht öffentlich bekannt gegeben. Allerdings soll die Rekrutierung von Testpersonen bereits laufen, es werde aber noch etwas dauern, bis man starten kann.
Oft zu optimistisch
Musk und seine Partner bei Neuralink wollen mit den elektronischen Schnittstellen einer ganzen Reihe von Krankheiten zu Leibe rücken. Das reicht von der Steuerung externer Systeme, die Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen helfen kann, bis hin zur Korrektur von Problemen im Gehirn, die zu Fettleibigkeit, Autismus, Depressionen oder Schizophrenie führen.Allerdings weckte Musk dahin gehend auch immer wieder völlig überzogene Hoffnungen. In der Vergangenheit verkündete er mehrfach, dass man mit klinischen Tests beginnen werde - an eine behördliche Genehmigung war da aber noch lange nicht zu denken. Die FDA hatte Neuralink auf mehrere Bedenken hingewiesen, die vor der Genehmigung von Versuchen am Menschen ausgeräumt werden mussten. Die Hauptprobleme betrafen die Lithiumbatterie des Geräts, die Möglichkeit, dass die Drähte des Implantats im Gehirn wandern, und die Herausforderung, das Gerät sicher entfernen zu können, ohne das Hirngewebe zu beschädigen.
Zusammenfassung
- Neuralink erhält grünes Licht von der FDA für Menschenversuche.
- Rekrutierung von Testpersonen läuft.
- Musk hatte überzogene Hoffnungen geweckt, aber FDA hatte Bedenken.
- Diese betrafen Batterie, Drähte im Gehirn und Entfernung des Geräts.
- FDA-Genehmigung ein wichtiger Schritt für die Technologie.
- Neuralink strebt Voraussetzungen schon seit längerer Zeit an.
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