Nuvia: Microsoft, Google & Intel wollten Apples Ex-Chipteam kaufen
The Information wollten unter anderem Google, Intel und sogar Microsoft die Chipschmiede übernehmen.
Mit dieser Grafik bewarb Nuvia schon 2020 seine CPU-Performance
Für Qualcomm ist das Nuvia-Team offenbar der Weg in die Zukunft, hat man doch bereits angekündigt, dass die von den früheren Apple-Mitarbeitern entwickelten, angepassten CPU-Kerne künftig unter dem Namen "Oryon" sowohl in PC- als auch in Smartphone-Prozessoren auf ARM-Basis zum Einsatz kommen sollen. Im Grunde ebnet das Team den Weg für Qualcomm, bezüglich Performance mit den überlegenen ARM-Chips von Apple mithalten und diese eventuell übertreffen zu können.
Ähnliche Pläne könnten auch Google, Microsoft und natürlich Intel verfolgt haben. Während Google seine Rechenzentren und mittelfristig auch Chromebooks und Smartphones mit Chips auf Basis der Entwicklungen von Nuvia hätte ausstatten können, wäre wohl auch Microsoft auf ähnlichen Pfaden unterwegs gewesen. Auch die Redmonder dürften großes Interesse daran haben, ein starkes Gegengewicht zu Apples starken ARM-Chips zu schaffen.
Letztlich zog aber Qualcomm das Nuvia-Team für 1,4 Milliarden Dollar an sich. Der US-Chipkonzern dürfte künftig die Chips für Google, Microsoft und diverse andere Abnehmer liefern, mit denen diese dann ihre Systeme verschiedenster Art ausrüsten und somit gemeinsam das erhoffte Gegengewicht zu Apples bisheriger Übermacht im Hinblick auf ARM-Chips für Consumer-Geräte schaffen könnten.
Siehe auch:
Bevor der US-Chipkonzern Qualcomm das Startup Nuvia im Jahr 2021 endgültig übernahm, gab es offenbar eine Vielzahl hochkarätiger Interessenten, die die von früheren Apple-Mitarbeitern gegründete Firma umwarben. Laut einem Bericht von
Viel Interesse an vielversprechendem Startup des Ex-Apple-Teams
Dem Magazin zufolge wollten die großen US-Konzerne allesamt das junge Unternehmen kaufen, das zuvor mehrfach auf sich aufmerksam machte, wollte man doch extrem leistungsfähige ARM-Chips für den Einsatz in Servern entwickeln. Die Gründe dürften recht simpel gewesen sein, bestand Nuvia doch aus diversen früheren Apple-Mitarbeitern, die einst die Grundlagen für den heutigen Erfolg der ARM-Chips des US-Computerkonzerns legten.
Ähnliche Pläne könnten auch Google, Microsoft und natürlich Intel verfolgt haben. Während Google seine Rechenzentren und mittelfristig auch Chromebooks und Smartphones mit Chips auf Basis der Entwicklungen von Nuvia hätte ausstatten können, wäre wohl auch Microsoft auf ähnlichen Pfaden unterwegs gewesen. Auch die Redmonder dürften großes Interesse daran haben, ein starkes Gegengewicht zu Apples starken ARM-Chips zu schaffen.
Letztlich zog aber Qualcomm das Nuvia-Team für 1,4 Milliarden Dollar an sich. Der US-Chipkonzern dürfte künftig die Chips für Google, Microsoft und diverse andere Abnehmer liefern, mit denen diese dann ihre Systeme verschiedenster Art ausrüsten und somit gemeinsam das erhoffte Gegengewicht zu Apples bisheriger Übermacht im Hinblick auf ARM-Chips für Consumer-Geräte schaffen könnten.
Siehe auch:
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