Microsoft hat keinen Bock auf Bitcoin & Co: Mining auf Azure untersagt
The Register in seiner Mitteilung für Partner erklärt hat, wurde die sogenannte "Acceptable Use Policy" jüngst so aktualisiert, dass jetzt das Krypto-Mining auf allen Online-Services des Konzerns untersagt ist, es sei denn, der jeweilige Nutzer erhält dafür vorab von Microsoft schriftlich eine Zusage.
Außerdem gibt es immer wieder Probleme mit Online-Betrug und Hacker-Angriffen sowie dem Missbrauch von Ressourcen, durch Vertreter des Krypto-Mining-Bereichs, so der Konzern. Das Unternehmen habe sich deshalb entschieden, die Kunden durch das Verbot von Mining-Anwendungen zu schützen und Ausfallrisiken zu minimieren.
Dennoch möchte Microsoft die Option anbieten, doch entsprechende Cloud-Ressourcen zur Verfügung zu stellen, wenn das Mining im Kontext von Tests oder Forschungsprojekten zu möglichen Sicherheitsproblemen erfolgen soll. Die Zustimmung des Unternehmens dürfte allerdings nur in sehr wenigen Fällen erfolgen.
Microsoft ist nicht der einzige Cloud-Anbieter, der seine Online-Services nicht ohne Weiteres für Krypto-Anwendungen nutzbar macht. Auch bei Google, Oracle und einer Reihe anderer Cloud-Anbieter wird eine schriftliche Zustimmung des jeweiligen Betreibers vorausgesetzt. Bei Amazon Web Services ist Mining zwar erlaubt, nicht aber in der kostenfreien Variante. Ähnlich wurde das Thema bis jetzt auch bei Microsoft behandelt, wo man Mining bisher aber nur bei den kostenlosen Angeboten für den Bildungsmarkt ausschloss.
Siehe auch:
Wie Microsoft laut einem Bericht von
Microsoft will mit Mining-Verbot andere Cloud-Kunden schützen
In einer Stellungnahme gegenüber den Kollegen ließ Microsoft zudem verlauten, dass man Probleme durch die Rechenintensität beim Mining von Kryptowährungen befürchtet, die letztlich die Dienstqualität für alle Nutzer der Online-Services des Konzerns beeinträchtigen könnten.Außerdem gibt es immer wieder Probleme mit Online-Betrug und Hacker-Angriffen sowie dem Missbrauch von Ressourcen, durch Vertreter des Krypto-Mining-Bereichs, so der Konzern. Das Unternehmen habe sich deshalb entschieden, die Kunden durch das Verbot von Mining-Anwendungen zu schützen und Ausfallrisiken zu minimieren.
Dennoch möchte Microsoft die Option anbieten, doch entsprechende Cloud-Ressourcen zur Verfügung zu stellen, wenn das Mining im Kontext von Tests oder Forschungsprojekten zu möglichen Sicherheitsproblemen erfolgen soll. Die Zustimmung des Unternehmens dürfte allerdings nur in sehr wenigen Fällen erfolgen.
Microsoft ist nicht der einzige Cloud-Anbieter, der seine Online-Services nicht ohne Weiteres für Krypto-Anwendungen nutzbar macht. Auch bei Google, Oracle und einer Reihe anderer Cloud-Anbieter wird eine schriftliche Zustimmung des jeweiligen Betreibers vorausgesetzt. Bei Amazon Web Services ist Mining zwar erlaubt, nicht aber in der kostenfreien Variante. Ähnlich wurde das Thema bis jetzt auch bei Microsoft behandelt, wo man Mining bisher aber nur bei den kostenlosen Angeboten für den Bildungsmarkt ausschloss.
Siehe auch:
- Crypto-Mining-Boom als Gefahr für Aktionäre? Nvidia muss Strafe zahlen
- Angriff auf Nvidia: Erpresser fordern Entfernung der Mining-Bremse
- Mining-Unlocker für Nvidia-Grafikkarten entpuppt sich als Malware
- Intel bringt bald eigene Chips für das Bitcoin-Mining auf den Markt
- Krypto-Mining-Boom: Kasachstan erwägt Bau von Atomkraftwerken
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