Microsoft öffnet: In Redmond kehrt ab März Leben in die Büros zurück

Microsoft wird in Kürze damit beginnen, seine Büros wieder zu öffnen. Im März werden sich in Redmond alle Beschäftigten wieder daran gewöhnen müssen, ihr Homeoffice zumindest gelegentlich zu verlassen - ganz so wie vor der Pandemie wird es nicht wieder sein.
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Die Mitarbeiter haben ab dem 28. Februar dann 30 Tage Zeit, um ihre Arbeitsabläufe anzupassen und die mit ihren Vorgesetzten vereinbarten Arbeitszeiten zu übernehmen, erklärte Microsoft-Manager Chris Capossela. Wie dieser weiter ausführte, beruhe die Entscheidung der Konzernführung unter anderem auf der hohen Impfquote im King County, wo die meisten Microsoft-Angestellten leben. Hier wurden inzwischen mehr als 91 Prozent der Bevölkerung im Alter von über 5 Jahren mindestens einmal geimpft, 83,8 Prozent verfügen über einen vollständigen Schutz. Aber auch die Hospitalisierungs-Raten und andere Faktoren habe man mit einbezogen.

Darüber hinaus hätten die aktuellen Lageeinschätzungen auch zu der Entscheidung geführt, die Microsoft-Niederlassungen in Kalifornien ebenfalls zum Monatsende wieder komplett zu öffnen. Andere Standorte in den USA sollen je nach der Entwicklung vor Ort folgen, hier werden jeweils gesonderte Regelungen getroffen.

Hybrid-Modell für alle

Die Öffnungen bedeuten nicht, dass ab März alle Mitarbeiter wieder täglich ins Büro kommen. Das Unternehmen trägt der Entwicklung in den vergangenen Monaten Rechnung, in denen sich diverse neue Wege entwickelten, wie die Teams untereinander, aber auch mit Kunden zusammenarbeiten. Der Konzern setze daher zukünftig auf hybride Arbeitsmodelle, die Büro und Homeoffice miteinander verbinden. Und auch hier gibt es keine starren Regelungen, sondern die Angestellten treffen jeweils individuelle Vereinbarungen mit ihren Vorgesetzten.

Im US-Bundesstaat Washington wurde vor zwei Jahren der erste große Covid-19-Ausbruch in den USA registriert. Microsoft war damals der erste große Arbeitgeber, der mit einem harten Schnitt auf die Entwicklung reagierte und umgehend alle Beschäftigten ins Homeoffice verlagerte, um die Kontaktketten zu unterbrechen.

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