Märklin: Jetzt auch deutliche Preissteigerungen bei Modellbahnen
DPA. Doch das werde sich nun ändern.
Mit welchen Steigerungen die Verbraucher hier rechnen müssten, wird sich im Einzelnen noch zeigen - pauschale Maßnahmen wird es nicht geben. Allerdings könnten es in einigen Bereichen bis zu 20 Prozent sein - und das betrifft in erster Linie Elektronik-Spielzeug, zu dem sicherlich auch einige Produktbereiche des Modellbau-Geschäfts gehören.
Die Corona-Pandemie hatte den Modellbahn-Spezialisten Märklin zu einem neuen Aufschwung verholfen. Nachdem die Kundenzahlen lange eher abnahmen, besannen sich in der Zeit der Kontaktbeschränkungen und zurückgefahrenen Freizeitangebote viele Verbraucher auf das klassische Hobby und begannen wieder damit, kleine Eisenbahnen fahren zu lassen und um sie herum Landschaften aufzubauen. Im letzten Jahr konnte Märklin seinen Umsatz so noch einmal etwas steigern und kam nach dem überraschend guten Vorjahr nun auf 130 Millionen Euro.
Siehe auch: Die Modelleisenbahn war schon fast tot - jetzt ist der Corona-Boom da
Florian Sieber, der geschäftsführende Gesellschafter beim Mutterkonzern Simba Dickie Group, sprach bei der Präsentation der jüngsten Geschäftszahlen von einer erheblichen Teuerungsrate beim Materialeinkauf. Diese seien bisher noch nicht vollständig an den Markt weitergegeben worden, erklärte er laut einem Bericht der Nachrichtenagentur
Mit welchen Steigerungen die Verbraucher hier rechnen müssten, wird sich im Einzelnen noch zeigen - pauschale Maßnahmen wird es nicht geben. Allerdings könnten es in einigen Bereichen bis zu 20 Prozent sein - und das betrifft in erster Linie Elektronik-Spielzeug, zu dem sicherlich auch einige Produktbereiche des Modellbau-Geschäfts gehören.
Corona belebt das Hobby neu
Wer hier mit dem Gedanken spielt, in der nächsten Zeit größere Anschaffungen zu tätigen, sollte zügig reagieren. Teurer werden vor allem Waren, in denen elektronische Bauelemente stecken oder die in Übersee hergestellt werden. Denn neben Halbleiterkomponenten sind es auch die deutlich gestiegenen Kosten für die Nutzung von Schiffscontainern, die einen Preisdruck ausüben.Die Corona-Pandemie hatte den Modellbahn-Spezialisten Märklin zu einem neuen Aufschwung verholfen. Nachdem die Kundenzahlen lange eher abnahmen, besannen sich in der Zeit der Kontaktbeschränkungen und zurückgefahrenen Freizeitangebote viele Verbraucher auf das klassische Hobby und begannen wieder damit, kleine Eisenbahnen fahren zu lassen und um sie herum Landschaften aufzubauen. Im letzten Jahr konnte Märklin seinen Umsatz so noch einmal etwas steigern und kam nach dem überraschend guten Vorjahr nun auf 130 Millionen Euro.
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