Für Modellbahn-Nerds: Google hat die Kamera-Autos geschrumpft
Street View-Kameras erst auf Autos, dann auch auf Kamele, Fahrräder und Rucksäcke montiert, um die besten Plätze rund um die Welt abzulichten. Jetzt ging man allerdings noch einen Schritt weiter: Die Kamera-Fahrzeuge wurden geschrumpft und auf die Reise durch das Hamburger Miniatur Wunderland geschickt.
Ein Jahr lang haben die Beteiligten an dem Projekt gearbeitet und können ihre Ergebnisse nun der Öffentlichkeit präsentieren. "Eigens dafür wurden die Street-View-Kameratechnik miniaturisiert und spezielle Fahrzeuge entwickelt, um alle Ecken und Winkel der Ausstellung einfangen zu können", teilten die Betreiber der größten Modellbahn-Anlage der Welt mit.
So bewegten sich kleine Fahrzeuge mit Panorama-Kameras durch die Modell-Landschaften und fingen Bilder ein, wie man sie von Street View sonst aus der großen Welt kennt. Auf diesem Weg bietet das Projekt eine völlig neue Perspektive: Der Besucher der Anlage in Hamburg kann nur neben der Szene stehen und sich die zahlreichen Details anschauen. Die neuen Bilder bringen ihn aber quasi direkt in das Geschehen hinein.
Erkunden lassen sich viele Bereiche der Landschaft über Panorama-Bilder, in denen der Nutzer den Bildausschnitt drehen kann. In einigen Segmenten - also dort, wo die Mini-Fahrzeuge sich bewegen konnten, ist es auch möglich, über die bekannten Steuerungs-Pfeile durch die Nachbildungen zu fahren.
Auf diese Weise dürften auch jene Nutzer, die bereits persönlich in Hamburg die Ausstellung besichtigt haben, noch viele neue Details entdecken können. Vielen Anwendern rund um die Welt dürfte sich aber so erstmals ein genauerer Einblick in das Miniatur Wunderland erschließen, als er auf den Fotos in Werbeprospekten möglich ist. Zu sehen sind dabei alle großen Bereiche der Landschaft - von verschiedenen deutschen Orten auch die Nachbildungen markanter Regionen aus den USA oder das winterliche Skandinavien.
Der Suchmaschinen-Konzern Google hat seine Ein Jahr lang haben die Beteiligten an dem Projekt gearbeitet und können ihre Ergebnisse nun der Öffentlichkeit präsentieren. "Eigens dafür wurden die Street-View-Kameratechnik miniaturisiert und spezielle Fahrzeuge entwickelt, um alle Ecken und Winkel der Ausstellung einfangen zu können", teilten die Betreiber der größten Modellbahn-Anlage der Welt mit.
So bewegten sich kleine Fahrzeuge mit Panorama-Kameras durch die Modell-Landschaften und fingen Bilder ein, wie man sie von Street View sonst aus der großen Welt kennt. Auf diesem Weg bietet das Projekt eine völlig neue Perspektive: Der Besucher der Anlage in Hamburg kann nur neben der Szene stehen und sich die zahlreichen Details anschauen. Die neuen Bilder bringen ihn aber quasi direkt in das Geschehen hinein.
Erkunden lassen sich viele Bereiche der Landschaft über Panorama-Bilder, in denen der Nutzer den Bildausschnitt drehen kann. In einigen Segmenten - also dort, wo die Mini-Fahrzeuge sich bewegen konnten, ist es auch möglich, über die bekannten Steuerungs-Pfeile durch die Nachbildungen zu fahren.
Auf diese Weise dürften auch jene Nutzer, die bereits persönlich in Hamburg die Ausstellung besichtigt haben, noch viele neue Details entdecken können. Vielen Anwendern rund um die Welt dürfte sich aber so erstmals ein genauerer Einblick in das Miniatur Wunderland erschließen, als er auf den Fotos in Werbeprospekten möglich ist. Zu sehen sind dabei alle großen Bereiche der Landschaft - von verschiedenen deutschen Orten auch die Nachbildungen markanter Regionen aus den USA oder das winterliche Skandinavien.
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