Autopilot: Berichte über grundlose spontane Bremsvorgänge bei Tesla

Tesla testet seine fortschrittliche Fahrassistenz "Autopilot" aktuell in einer "Full Selfdriving"-Beta. Jetzt häufen sich die Berichte von Test-Teilnehmern über gefährliche, spontane Bremsvorgänge, die ohne ersichtlichen Grund durchgeführt werden.

Phantombremsungen werden zum immer häufiger auftretenden Problem

Assistenzsysteme sind mittlerweile ziemlich gut darin, die allermeisten Aufgaben eines Fahrers zu übernehmen - aber eben noch lange nicht alle. Tesla geht mit seinem "Autopilot" am ambitioniertesten vor und hat mit seiner Flotte bisher auch die größte visuelle Datenbasis geschaffen. Jetzt scheint sich in dieses sensible System ein grober Fehler eingeschlichen zu haben. Wie Electrek berichtet, verzeichnet das Unternehmen bei Nutzern der Full Self-Driving (FSD)-Beta vermehrt Beschwerden über schwerwiegende und gefährliche Phantombremsungen.

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Damit werden Bremsvorgänge beschrieben, die von Fahrassistenz- und Selbstfahrsystemen ohne ersichtlichen Grund ausgelöst werden. Meist werden dabei von den Erkennungssystemen fälschlicherweise Hindernisse auf der Fahrbahn vermutet, das Fahrzeug versucht dann auf dieser falschen Datenbasis eine Kollision zu vermeiden. Auch für Tesla-Fahrer war dieses Phänomen schon bisher in deutlich milderer Form und Häufigkeit bekannt, allerdings scheint sich die Situation seit den letzten Software-Updates dramatisch zuzuspitzen.

FSD heißt auch: Fehler sind drin

So verzeichnet die US-Verkehrsbehörde National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) im letzten Monat einen starken Anstieg der Meldungen von Tesla-Besitzern, die über gefährliche Phantombremsungen berichten. Die Schilderungen gleichen sich dabei: Die Autos führen ohne Grund auf freier Strecke Vollbremsungen durch, die Gefahr eines Auffahrunfalls ist dabei natürlich extrem erhöht. Electrek kann diese Schilderungen nachvollziehen, seit dem Software-Update 2021.40 hätten sich die Probleme sogar verschlimmert.

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