Oculus Quest 2: Rückruf und Verkaufsstopp wegen "Hautirritationen"
Kotaku berichtet, kann dieser in einigen wenigen Fällen zu signifikanten dermatologischen Unverträglichkeiten führen, und deshalb hat sich Oculus-Besitzer Facebook nun entschieden, den Verkauf der Virtual-Reality-Brille temporär zu stoppen.
Das Problem bzw. die Möglichkeit, dass es zu solchen Irritationen kommen kann, ist seit schon längerem bekannt. Facebook teilte bereits im Dezember 2020 per Blogbeitrag mit: "Wir haben Berichte über Hautreizungen bei etwa 0,01 Prozent der Benutzer von Quest 2 erhalten, die an der Stelle auftraten, an der der Schaumstoffteil des Headsets auf dem Gesicht aufliegt. Obwohl die überwiegende Mehrheit der Fälle mild ist und sich von selbst lösen sollte, entspricht dies nicht unseren hohen Standards für Kundenerfahrungen."
Nun gab es aber eine zweite Wende, denn man hat den damaligen Beitrag erneut aktualisiert. In diesem Update kündigt man einen temporären Verkaufsstopp an. Dieser soll genutzt werden, um den Verpackungen ein neues Silikon-Cover beizulegen. Facebook gab auch einen (freiwilligen) Rückruf bekannt.
Dazu teilte die für Produktsicherheit zuständige US-Behörde, die Consumer Product Safety Commission, mit: "Verbraucher, bei denen eine Hautreizung oder -reaktion auftritt, sollten sofort aufhören, die zurückgerufene Schaumstoff-Gesichtsauflage zu verwenden, und alle Verbraucher sollten sich an Facebook Technologies wenden, um eine kostenlose Silikonhülle zu erhalten."
Konkret geht es um den Schaumstoff, der sich zwischen dem Virtual-Reality-Headset und dem Gesicht des Nutzers befindet. Wie Das Problem bzw. die Möglichkeit, dass es zu solchen Irritationen kommen kann, ist seit schon längerem bekannt. Facebook teilte bereits im Dezember 2020 per Blogbeitrag mit: "Wir haben Berichte über Hautreizungen bei etwa 0,01 Prozent der Benutzer von Quest 2 erhalten, die an der Stelle auftraten, an der der Schaumstoffteil des Headsets auf dem Gesicht aufliegt. Obwohl die überwiegende Mehrheit der Fälle mild ist und sich von selbst lösen sollte, entspricht dies nicht unseren hohen Standards für Kundenerfahrungen."
Hin und Her zu Oculus Quest 2
Im April 2021 überlegte es sich Facebook aber wieder und aktualisierte den Beitrag. Nach einer umfassenden Untersuchung habe man "keine Verunreinigungen oder unerwarteten Substanzen im Herstellungsprozess" finden können. Zwar habe man Spurensubstanzen finden können, die "zu Hautbeschwerden beitragen könnten", in Absprache mit Hautärzten und Toxikologen konnte man damals aber bestätigen, dass die Werte "extrem niedrig" seien.Nun gab es aber eine zweite Wende, denn man hat den damaligen Beitrag erneut aktualisiert. In diesem Update kündigt man einen temporären Verkaufsstopp an. Dieser soll genutzt werden, um den Verpackungen ein neues Silikon-Cover beizulegen. Facebook gab auch einen (freiwilligen) Rückruf bekannt.
Dazu teilte die für Produktsicherheit zuständige US-Behörde, die Consumer Product Safety Commission, mit: "Verbraucher, bei denen eine Hautreizung oder -reaktion auftritt, sollten sofort aufhören, die zurückgerufene Schaumstoff-Gesichtsauflage zu verwenden, und alle Verbraucher sollten sich an Facebook Technologies wenden, um eine kostenlose Silikonhülle zu erhalten."
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