Windows 365-Preis: So teuer wird eine Cloud-PC-Lizenz von Microsoft
Cloud-Dienstes Windows 365 angekündigt, dass das Unternehmen keine Preisoptionen bekannt geben werde, doch der Konzern hat sich dann doch "verplappert". Laut dem Online-Magazin The Verge ist Microsoft nämlich schlichtweg durchgerutscht, dass in einer der gezeigten Präsentationen bei der Inspire doch eine der neuen Preisstufen für Windows 365 mit gezeigt wurde.
Diese Preisoption wurde enthüllt, als das Unternehmen demonstrierte, wie sich Unternehmen für den Dienst anmelden können. Für das monatliche Abonnement von 31 US-Dollar bietet Microsoft dabei zwei CPUs, 4 GB RAM und 128 GB Speicherplatz an. Dies ist Teil der Windows 365 Business-Option, die für Unternehmen mit weniger als 300 Gesamtnutzern gedacht ist. Bei den 31 Dollar dürfte es sich aber nicht um den Einstiegspreis handeln, denn es gibt noch Windows 365-Optionen, die weniger Leistung bieten und demzufolge dann auch günstiger zu haben sein müssten.
Windows 365 ist in der Cloud und streamt auf jedes mögliche Endgerät
"Das ist die Preisgestaltung für nur eine SKU. Microsoft wird viele weitere Optionen haben, sowohl in Bezug auf Konfigurationen als auch auf Preispunkte, die wir teilen werden, wenn das Produkt am 2. August allgemein verfügbar ist", bestätigte ein Microsoft-Sprecher in einer Stellungnahme gegenüber The Verge.
Abgesehen von der Preisgestaltung hat Microsoft noch weitere Details zu Windows 365 nachgereicht. So wird jeder Cloud-PC in der Lage sein, auf schnelle Internetverbindungen zuzugreifen, mit 10 Gbit/s Download- und 4 Gbit/s Upload-Geschwindigkeiten. Microsoft arbeitet laut The Verge auch an Möglichkeiten, Videos und andere Multimedia-Elemente in virtuelle Sitzungen umzuleiten. Microsoft plant, Windows 365 am 2. August einzuführen. Spätestens dann dürfte es weitere Informationen zu den Preisen geben.
Siehe auch:
Microsoft hatte zwar zur Präsentation des neuen
Windows 365: Hybrid Windows "für eine hybride Welt"
Option für 31 Dollar beschrieben
Dabei wurde ein Bild gezeigt, das den virtuellen Windows-PC in der Cloud für 31 US-Dollar pro Benutzer und Monat anbot.Diese Preisoption wurde enthüllt, als das Unternehmen demonstrierte, wie sich Unternehmen für den Dienst anmelden können. Für das monatliche Abonnement von 31 US-Dollar bietet Microsoft dabei zwei CPUs, 4 GB RAM und 128 GB Speicherplatz an. Dies ist Teil der Windows 365 Business-Option, die für Unternehmen mit weniger als 300 Gesamtnutzern gedacht ist. Bei den 31 Dollar dürfte es sich aber nicht um den Einstiegspreis handeln, denn es gibt noch Windows 365-Optionen, die weniger Leistung bieten und demzufolge dann auch günstiger zu haben sein müssten.

Abgesehen von der Preisgestaltung hat Microsoft noch weitere Details zu Windows 365 nachgereicht. So wird jeder Cloud-PC in der Lage sein, auf schnelle Internetverbindungen zuzugreifen, mit 10 Gbit/s Download- und 4 Gbit/s Upload-Geschwindigkeiten. Microsoft arbeitet laut The Verge auch an Möglichkeiten, Videos und andere Multimedia-Elemente in virtuelle Sitzungen umzuleiten. Microsoft plant, Windows 365 am 2. August einzuführen. Spätestens dann dürfte es weitere Informationen zu den Preisen geben.
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