Apple steckt Milliarden in Kia und sichert sich Auto-Fertigungs-Kapazität
DongA Ilbo könnten die entsprechenden Verträge dazu bereits am 17. Februar von Vertretern beider Unternehmen unterzeichnet werden. Dies widerspricht auch nicht den früheren Berichten über eine Zusammenarbeit Apples mit Hyundai, da beide Marken zum gleichen Konzern gehören.
Das Vertragswerk über die genannte Investition soll die Bereitstellung von Produktionskapazitäten umfassen, mit denen es möglich werden soll, im Jahr 2024 ein Apple Car auf den Markt zu bringen. es geht dabei um eine anfängliche Fertigungsmenge von 100.000 Stück im Jahr. Abhängig vom Verkaufserfolg soll die Menge allerdings auf bis zu 400.000 Fahrzeuge im Jahr hochskaliert werden können.
Eine Zusammenarbeit mit einem erfahrenen Automobilkonzern ist allerdings ein nachvollziehbarer Schritt. Denn wenn Apple schon an einem Auto arbeitet, wird sich das Unternehmen auf die Technologien konzentrieren wollen, die es von den bisher verfügbaren Fahrzeugen abheben können. Selbst eine eigene Fertigung zu entwickeln würde zu stark von diesem Vorhaben ablenken und wäre extrem kostenintensiv. Das Modell einer Investition in bestehende Produzenten verfolgt Apple bereits mit großem Erfolg seit längerer Zeit. Diese Strategie sorgt unter anderem mit dafür, dass das Unternehmen Zugang zu den modernsten Halbleiter-Prozessen hat.
Ganze 3,6 Milliarden Dollar soll das kalifornische Unternehmen in den südkoreanischen Produzenten Kia investieren. Laut einem Bericht der koreanischen Zeitung Das Vertragswerk über die genannte Investition soll die Bereitstellung von Produktionskapazitäten umfassen, mit denen es möglich werden soll, im Jahr 2024 ein Apple Car auf den Markt zu bringen. es geht dabei um eine anfängliche Fertigungsmenge von 100.000 Stück im Jahr. Abhängig vom Verkaufserfolg soll die Menge allerdings auf bis zu 400.000 Fahrzeuge im Jahr hochskaliert werden können.
Zugang zur Produktion
Das Geld, das Apple jetzt in Kia steckt, soll genutzt werden, um das Fahrzeug selbst zu entwickeln als auch die nötigen zusätzlichen Fertigungslinien aufzubauen. Über das geplante Auto selbst ist noch wenig bekannt. Es wird immer wieder davon gesprochen, dass es sich um ein Elektro-Auto handeln soll, das weitgehend auch autonom operieren kann - doch das sind in der heutigen Zeit keine besonders kühnen Prognosen, da quasi jeder Autohersteller in diese Richtung geht.Eine Zusammenarbeit mit einem erfahrenen Automobilkonzern ist allerdings ein nachvollziehbarer Schritt. Denn wenn Apple schon an einem Auto arbeitet, wird sich das Unternehmen auf die Technologien konzentrieren wollen, die es von den bisher verfügbaren Fahrzeugen abheben können. Selbst eine eigene Fertigung zu entwickeln würde zu stark von diesem Vorhaben ablenken und wäre extrem kostenintensiv. Das Modell einer Investition in bestehende Produzenten verfolgt Apple bereits mit großem Erfolg seit längerer Zeit. Diese Strategie sorgt unter anderem mit dafür, dass das Unternehmen Zugang zu den modernsten Halbleiter-Prozessen hat.
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Christian Kahle
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