VW ID.3-Software ist fertig - Besitzer müssen aufs Update aber warten
Online-Magazins von NextMove startet VW jetzt mit dem großen ID.3-Update: "Die Software ME2 steht nun für den ID.3 zur Verfügung, so dass die noch zu ergänzenden Funktionen mit diesem Update ausgeglichen werden können", heißt es da. Diese "ergänzende Funktionen" sind eben genau die Features, die Volkswagen zwar angekündigt hatte, dann aber aufgrund von Schwierigkeiten bei der Entwicklung nicht umsetzen konnte.
Der Konzern hatte aber schon Mitte des Jahres bestätigt, dass man zunächst mit einer Basis-Software rauskommt und dann zum Ende des Jahres seine ID.3s mit einem Update ausstatten werde. Das ist nun soweit. Damit ist die Seriensoftware der VW-ID-Familie nun final, schreibt NextMove.
Warum sich die Entwicklung einiger Funktionen nun so lang hingezogen hat ist unbekannt. Das Update bringt nun aber zwei bislang fehlende Features: Das sind zum einen die volle Funktionalität des Head-Up-Displays und die Möglichkeit das eigene Smartphone mit dem Fahrzeug zu verbinden, also mit Apple Car Play und Android Auto, berichtet NextMove.
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Denn laut den Informationen des Der Konzern hatte aber schon Mitte des Jahres bestätigt, dass man zunächst mit einer Basis-Software rauskommt und dann zum Ende des Jahres seine ID.3s mit einem Update ausstatten werde. Das ist nun soweit. Damit ist die Seriensoftware der VW-ID-Familie nun final, schreibt NextMove.
Zum Update in die Werkstatt
Der Plan sieht nun vor, dass VW das Update zunächst auf die Fahrzeuge bringt, die noch nicht beim Kunden gelandet sind. Im zweiten Schritt werden dann alle Käufer die ihren ID.3. bereits haben informiert. Diese müssen für das Update in die Werkstatt - und da verteilt man nun die Termine ab der Kalenderwoche 49. Dazu heißt es, dass die ID3 Beta-Tester aus dem First Mover Club noch bis zum kommenden Jahr auf ihr Update warten müssen.Warum sich die Entwicklung einiger Funktionen nun so lang hingezogen hat ist unbekannt. Das Update bringt nun aber zwei bislang fehlende Features: Das sind zum einen die volle Funktionalität des Head-Up-Displays und die Möglichkeit das eigene Smartphone mit dem Fahrzeug zu verbinden, also mit Apple Car Play und Android Auto, berichtet NextMove.
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