Xiaomi: Neues Black Shark 3 Spiele-Smartphone hat echte Schultertasten

MagSafe-ähnlicher Magnetanschluss für Laden mit maximal 65 Watt
Dies ist allerdings nicht die einzige Besonderheit: das Black Shark 3 wird außerdem über einen Reihe von Kontakten auf der Rückseite mit bis zu 65 Watt extrem schnell geladen. Die Verbindung zwischen Smartphone und Netzteil wird dabei aber nicht über einen normalen Stecker hergestellt, sondern über einen magnetischen Anschluss, der im Grunde an Apples MagSafe-Netzadapter erinnert. Die Akkus selbst sind jeweils 4720 bzw. 5000mAh (Pro-Modell) groß.Darüber hinaus setzt Black Shark auf ein neues OLED-Panel, das je nach Modell des BlackShark 3 entweder mit 6,67 Zoll oder gar 7,1 Zoll Bildschirmdiagonale daherkommt. Während das erstgenannte Panel mit einer Full HD+ Auflösung arbeitet, hat die größere Variante eine Auflösung von 3120x1440 Pixeln zu bieten. In beiden Fällen wird eine maximale Bildwiederholrate von 90 Hertz unterstützt und es gibt einen dedizierten, sogenannten MEMC-Chip, der Inhalte bei Bedarf für die maximale Bildwiederholfrequenz interpoliert.
Qualcomm Snapdragon 865 sorgt für Power, 5G daher Standard
Unter der Haube steckt der neue Qualcomm Snapdragon 865 Octacore-SoC, der mit bis zu 2,84 Gigahertz arbeitet und immer mit dem Snapdragon X55 5G-Modem verbaut wird. Dem Chip stehen bis zu 12 Gigabyte LPDDR5-Arbeitsseicher zur Verfügung, während der interne Flash-Speicher in Kapazitäten von 128 oder 256 GB angeboten wird und per MicroSD-karte erweiterbar ist.Bei den Kameras setzt Xiaomi auf eine Kombination aus einer Hauptkamera mit 64 Megapixel, einer Weitwinkel-Kamera mit 13 Megapixel und einem Tiefensensor mit fünf Megapixel. Auf der Front sitzt im schmalen Display-Rahmen eine 20-Megapixel-Kamera für Selbstporträts. Neben dem Magnet-Anschluss gibt es bei beiden Geräten übrigens auch weiterhin einen USB Type-C-Port und einen 3,5-Millimeter-Klinkenanschluss.
Das Black Shark 3 kann ab sofort in China vorbestellt werden, während das Black Shark 3 Pro ab dem 10. März verfügbar sein soll. Der Hersteller gibt an, dass beide Geräte "in naher Zukunft" auch international zu haben sein soll. Beim "normalen" Modell geht es preislich bei umgerechnet 450 Euro los, während die Pro-Version umgerechnet mindestens 605 Euro kostet.
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