Xiaomi BlackShark 2: Extremes Gaming-Smartphone jetzt auch in Europa
Das Black Shark 2 kommt mit verbesserter Heatpipe
Im Mittelpunkt steht der 6,39 Zoll große AMOLED-Bildschirm mit seiner FHD+-Auflösung, der ohne einen Kameraausschnitt oder ein Loch auskommt. Die Auflösung liegt mit 2340x1080 Pixeln auf einem hohen Niveau und das Panel soll auch den DCI-P3-Farbraum mehr als erfüllen.
Bei den Kameras setzt Xiaomi auf die Kombination einer Hauptkamera mit einem der neuen 48-Megapixel-Sensoren mit F/1.75-Blende und Phase-Detection-Autofokus mit einer Zoom-Kamera mit 13-Megapixel-Sensor und F/2.2-Blende. Auf der Front sitzt eine einzelne 20-Megapixel-Kamera, die für ordentliche Selbstporträts sorgen soll.
Gefunkt wird nicht nur in den in Europa üblichen LTE-Bändern, sondern auch per ac-WLAN mit Dual-Band-Support und Bluetooth 5.0. Auf NFC muss man allerdings verzichten. Das BlackShark 2 steckt in einem aus Aluminium gefertigten Gehäuse, das kräftig auf "Gaming" getrimmt wurde und sogar über einen LED-Streifen verfügt. Das Gerät bringt mit seinem riesigen 4000mAh-Akku inklusive der Unterstützung für Fast-Charging mit bis zu 27 Watt ein Gewicht von 205 Gramm auf die Waage und ist knapp neun Millimeter dick.
Im offiziellen Black Shark Store kann das Gerät in der Variante mit acht Gigabyte Arbeitsspeicher und 128 GB internem Flash-Speicher ab sofort zum Preis von 549 Euro erworben werden. Die Version mit ganzen 12 GB RAM und 256 GB internem Flash-Speicher wird dort für 649 Euro angeboten. Als Betriebssystem läuft hier natürlich immer Android 9.0 "Pie", das mit einigen Optimierungen und einer angepassten Oberfläche versehen wurde. Unter anderem wird ein "Ludicrous Mode" geboten, der dem Gerät noch mehr Leistung entlocken soll.
Während Samsung und Huawei immer weiter an der Preisschraube drehen, geht es bei Xiaomi noch immer darum, möglichst viel Hardware zu einem vergleichsweise niedrigen Preis zu bieten. Das Black Shark 2 bildet dabei keine Ausnahme, hat es doch für 549 bzw. 649 Euro eine Ausstattung an Bord, für die man anderswo hunderte Euro mehr auf den Tisch legen muss.
Ordentliche Ausstattung
Unter der Haube sorgt der neue Qualcomm Snapdragon 855 für Vortrieb, der mit Taktraten von bis zu 2,84 Gigahertz aufwartet und von einer Heatpipe gekühlt wird, um jederzeit eine maximale Spieleleistung bieten zu können. Er wird mit mindestens acht Gigabyte schnellem LPDDR4x-Speicher kombiniert, wobei das Spitzenmodell sogar ganze 12 GB RAM bietet. Der interne Speicher auf UFS-2.1-Basis ist jeweils 128 oder 256 Gigabyte groß.Bei den Kameras setzt Xiaomi auf die Kombination einer Hauptkamera mit einem der neuen 48-Megapixel-Sensoren mit F/1.75-Blende und Phase-Detection-Autofokus mit einer Zoom-Kamera mit 13-Megapixel-Sensor und F/2.2-Blende. Auf der Front sitzt eine einzelne 20-Megapixel-Kamera, die für ordentliche Selbstporträts sorgen soll.
Gefunkt wird nicht nur in den in Europa üblichen LTE-Bändern, sondern auch per ac-WLAN mit Dual-Band-Support und Bluetooth 5.0. Auf NFC muss man allerdings verzichten. Das BlackShark 2 steckt in einem aus Aluminium gefertigten Gehäuse, das kräftig auf "Gaming" getrimmt wurde und sogar über einen LED-Streifen verfügt. Das Gerät bringt mit seinem riesigen 4000mAh-Akku inklusive der Unterstützung für Fast-Charging mit bis zu 27 Watt ein Gewicht von 205 Gramm auf die Waage und ist knapp neun Millimeter dick.
Im offiziellen Black Shark Store kann das Gerät in der Variante mit acht Gigabyte Arbeitsspeicher und 128 GB internem Flash-Speicher ab sofort zum Preis von 549 Euro erworben werden. Die Version mit ganzen 12 GB RAM und 256 GB internem Flash-Speicher wird dort für 649 Euro angeboten. Als Betriebssystem läuft hier natürlich immer Android 9.0 "Pie", das mit einigen Optimierungen und einer angepassten Oberfläche versehen wurde. Unter anderem wird ein "Ludicrous Mode" geboten, der dem Gerät noch mehr Leistung entlocken soll.
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