Foxconn will Autos bauen und hat dafür jetzt einen Partner gefunden
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In dem Joint Venture sollen natürlich Elektro-Fahrzeuge entwickelt und hergestellt werden, wozu jeder der beiden Konzerne seine eigene Expertise beitragen kann. Anfangs soll ausschließlich der chinesische Markt beliefert werden. China ist immerhin bereits die größte Absatzregion für E-Autos. Exporte will man dann zu einem späteren Zeitpunkt ins Auge fassen.
Wie darüber hinaus aus nichtoffiziellen Quellen zu erfahren war, habe es schon seit sieben oder acht Monaten entsprechende Gespräche zwischen den beiden Unternehmen gegeben. Foxconn hatte zuvor schon erklärt, dass man im Automobilsektor, der durch die Umstellung auf Elektromobilität und die Trends zum autonomen Fahren immer leistungsfähigere Elektronik benötigt, einen wichtigen Zukunftszweig sieht. Entsprechend wird man nun diverse Komponenten für die kommenden Fahrzeuge entwickeln und liefern, während der Partner die Konstruktion von Karosserie und Antriebsstrang übernimmt.
Siehe auch: Handelskrieg: Foxconn will nagelneues, riesiges LCD-Werk loswerden
Als Partner steht Fiat Chrysler in den Startlöchern und die Gespräche zwischen den Unternehmen sind bereits weit fortgeschritten. Noch in diesem Quartal soll ein Vertrag unterzeichnet werden. Dieser sieht nach dem aktuellen Stand vor, dass man ein Joint Venture gründet, an dem der Autokonzern 50 Prozent und Foxconn 40 Prozent halten. So geht es aus einem Bericht der japanischen Wirtschaftszeitung Nikkei In dem Joint Venture sollen natürlich Elektro-Fahrzeuge entwickelt und hergestellt werden, wozu jeder der beiden Konzerne seine eigene Expertise beitragen kann. Anfangs soll ausschließlich der chinesische Markt beliefert werden. China ist immerhin bereits die größte Absatzregion für E-Autos. Exporte will man dann zu einem späteren Zeitpunkt ins Auge fassen.
Gespräche gibt es schon länger
Der Betrieb des neuen Joint Ventures soll bei Foxconn eng an die Tochtergesellschaft FIT Hon Teng angegliedert werden. Diese fertigt bereits länger Automotive-Komponenten und verfügt im Konzern daher über die größten Erfahrungen in dem Sektor. FIH Mobile, in der Foxconn Smartphones produziert, soll außerdem Software-Lösungen bereitstellen.Wie darüber hinaus aus nichtoffiziellen Quellen zu erfahren war, habe es schon seit sieben oder acht Monaten entsprechende Gespräche zwischen den beiden Unternehmen gegeben. Foxconn hatte zuvor schon erklärt, dass man im Automobilsektor, der durch die Umstellung auf Elektromobilität und die Trends zum autonomen Fahren immer leistungsfähigere Elektronik benötigt, einen wichtigen Zukunftszweig sieht. Entsprechend wird man nun diverse Komponenten für die kommenden Fahrzeuge entwickeln und liefern, während der Partner die Konstruktion von Karosserie und Antriebsstrang übernimmt.
Siehe auch: Handelskrieg: Foxconn will nagelneues, riesiges LCD-Werk loswerden
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