Tesla: Ampel- und Stoppschild-Erkennung kommt jetzt per Update
Elon Musk angekündigt worden. Nun ist es laut den ersten Nutzerberichten gestartet und dürfte nach und nach bei allen Besitzern eines Model S, 3 oder X auftauchen. Tesla Motors erweitert dabei durch das Softwareupdate Version 2019.40.50 den Funktionsumfang der Erkennung und Anzeige von Ampeln, Stoppschildern und Fahrbahnmarkierungen. Die Fahrzeuge werden mit dem neuen Update allerdings nicht selbsttätig zum Beispiel auf eine rote Ampel oder ein Stoppschild reagieren, sie werden es jetzt im ersten Schritt nur anzeigen, soweit es denn erkannt wird.
Das Update gilt daher als wichtige Testphase vor der Einführung weiterer autonomer Fahrfunktionen. Die Anzeige der neuen Erkennung muss dazu einmalig aktiviert werden. Soweit bekannt ist, wird die erweiterte Erkennung nur für Fahrzeuge zur Verfügung stehen, die das neue Tesla-Computerystem besitzen, das seit April 2019 gefertigt wird.
Laut der Newsseite Electrek gibt es aber noch eine Reihe weiterer neuer Features. Dazu gehören verbesserte Sprachbefehle und eine Vorlesefunktion für eingehende Text-Nachrichten von über Bluetooth gekoppelten Smartphones.
"Die Fahrtvisualisierung kann nun zusätzliche Objekte wie Ampeln, Stoppschilder und ausgewählte Fahrbahnmarkierungen anzeigen. Die Stoppschilder und Stopplichtvisualisierungen sind kein Ersatz für einen aufmerksamen Fahrer und werden das Auto nicht anhalten. Um diese zusätzlichen Objekte in Ihrer Fahrvisualisierung anzuzeigen, tippen Sie auf Steuerung > Autopilot > Vollständige Selbstfahrtvisualisierungsvorschau."
Tesla-Besitzer mit einem neueren Fahrzeug (ab April 2019) dürften die neuen Selbstfahrtvisualisierungen nun ausprobieren können. Infografik: So kommt der Ladesäulen-Ausbau voran
Siehe auch:
Das so genannte "Weihnachtsupdate" war zuvor schon von Tesla-Gründer Das Update gilt daher als wichtige Testphase vor der Einführung weiterer autonomer Fahrfunktionen. Die Anzeige der neuen Erkennung muss dazu einmalig aktiviert werden. Soweit bekannt ist, wird die erweiterte Erkennung nur für Fahrzeuge zur Verfügung stehen, die das neue Tesla-Computerystem besitzen, das seit April 2019 gefertigt wird.
Laut der Newsseite Electrek gibt es aber noch eine Reihe weiterer neuer Features. Dazu gehören verbesserte Sprachbefehle und eine Vorlesefunktion für eingehende Text-Nachrichten von über Bluetooth gekoppelten Smartphones.
Tesla hat demnach folgende Release Notes veröffentlicht:
"Die Sprachbefehle wurden neu aufgebaut, um die natürliche Sprache zu verstehen. Für diese erste Version haben wir uns auf Befehle konzentriert, die die Berührung des Bildschirms minimieren, damit Sie Ihre Augen auf der Straße behalten können."Zum Beispiel:
- Klima: "Stellen Sie die Temperatur auf 70 (Grad Fahrenheit)" - "Schalten Sie die Beifahrersitzheizung ein"
- Fahrzeug: "Meinen rechten Spiegel einstellen" - "Das Handschuhfach öffnen"
- Navigation: "Zur Arbeit" - "Wo sind die nahegelegenen Aufladestationen?"
- Media" "Spiel die Beatles" - "Suche nach Joe Rogan Podcast"
- Kommunikation: "Ruf David Lewis an" - "Sende eine SMS an Evan"
"Die Fahrtvisualisierung kann nun zusätzliche Objekte wie Ampeln, Stoppschilder und ausgewählte Fahrbahnmarkierungen anzeigen. Die Stoppschilder und Stopplichtvisualisierungen sind kein Ersatz für einen aufmerksamen Fahrer und werden das Auto nicht anhalten. Um diese zusätzlichen Objekte in Ihrer Fahrvisualisierung anzuzeigen, tippen Sie auf Steuerung > Autopilot > Vollständige Selbstfahrtvisualisierungsvorschau."
Tesla-Besitzer mit einem neueren Fahrzeug (ab April 2019) dürften die neuen Selbstfahrtvisualisierungen nun ausprobieren können. Infografik: So kommt der Ladesäulen-Ausbau voran

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