"Nur ein dummer Junge": Ninja verteidigt Fortnite-Aimbot-Cheater
Der "Fall" Jarvis Kaye alias FaZe Jarvis hat für viele Diskussionen gesorgt: Der Fortnite-Profi, der bei der Nutzung sogenannter Aimbots erwischt wurde, hat von Epic Games eine lebenslange Sperre bekommen. Das halten einige für zu hart. mehr...
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haha, wie wär's denn Mal mit Mensch ärger dich nicht!?
warum tut man die nicht zueinander sortieren wie es schon manche anbieter machen?
Eigenen Cheater Server und los verarscht euch selber.
Und es ist ja nicht so, dass er sich irgendwo bewerben muss um Profi-Spieler zu werden. Du verwechselst das gewaltig mit "normalen" Jobs.
Zweitens habe ich ja nichts von einer Bewerbung geschrieben.... Moment, nochmal nachlesen.... Nö, da steht nichts von.
Und was meinst du mit "tut doch nichts zur Sache"? Das ist die komplette Sache. Nur darum geht es bei eSports.
Es gibt einfach keine vernünftige Rechtfertigung für sowas.
Wenn wir schon dabei sind, können wir ja alle bei Counterstrike gebannten Accounts, sowie bei Overwatch oder <hier beliebiges Spiel einfügen> die Accounts wieder entsperren, diese 0-Tolerance (die es aus gutem Grund gibt) hat aus meiner Sicht schon den rechten Zweck.
Wenn man nach x Tagen/Monaten wieder entsperrt wird, fällt's den Leuten nochmals leichter und gibt wieder deutlich mehr.
Wenn's wenigstens ein wenig weh tut, dann gibt es auch eher Reue und man überlegt sich 2x ob man das in Zukunft nochmals an anderer Stelle macht.
Bei einem kostenlosen Spiel ist ein personenbezogener Bann das einzig richtige, was man tun kann.
Wenn er sogar so weit denkt, einen zweiten Account dafür zu erstellen, zeigt ja schon, dass er sich grundlegend auch Gedanken gemacht hat.
Wenn er dann in einem öffentlichen Match cheatet und das selbst veröffentlicht, dann ist das einfach nur gerechtfertigt.
In der Grauzone würde ich maximal sehen, wenn man sowas gegen Bots macht und es nicht veröffentlicht.
Wobei man in dem Fall ebenfalls kein Video davon veröffentlichen sollte, sonst ziehen welche nach (insbesondere falls in solchen Videos dann Informationen zur Herkunft und Einrichtung von Cheats beschrieben ist oder in den Kommentaren diskutiert wird).
Gerade wenn solche Leute mit einer gewissen Zahl an folgenden Personen so etwas veröffentlichen, schalten viele ihren eigenen Verstand zusätzlich aus und denken sich "Ach, mein Idol macht das zu Unterhaltungszwecken, kann ich ja auch.".
Und somit verbreitet sich das und wird schlimmer statt besser.
Ist so häufig schon leicht genug an entsprechende Software zu kommen, muss nicht noch von Öffentlichkeitspersonen "beworben" werden.
Ist wie mit einigen Counterstrike Profis, die damals beim Cheaten erwischt wurden (sowohl während dem Turnier, als auch abseits davon).
Das tritt immer breitere Wellen, weil ein "bekanntes Gesicht" dahintersteckt.
Wenn das "Lieschen Müller" betrifft, ist das wurscht und immer zurecht.
https://www.google.com/search?biw=1920&bih=937&tbm=nws&ei=_GTFXZ_QI6H2qwGT1J74Dw&q=jarvis&oq=jarvis&gs_l=psy-ab.3..0l2.725.1343.0.1459.6.4.0.2.2.0.151.459.2j2.4.0....0...1c.1.64.psy-ab..0.6.463....0.UtH1zome8QM
Ansonsten ist natürlich immer die Frage wie bekannt/beliebt das Spiel selbst ist und wie viel Öffentlichkeit sich darum dreht.
https://www.google.com/search?biw=1920&bih=937&tbm=nws&ei=lmbFXciVGcGlwQKIx7OADA&q=KQLY&oq=KQLY&gs_l=psy-ab.3...32237.32237.0.32650.1.1.0.0.0.0.81.81.1.1.0....0...1c.1.64.psy-ab..0.0.0....0.J1nvK8Qi9Ys
Damit liegt er meiner Meinung nach völlig richtig, aber was hat das mit der Bestrafung zu tun?
Wenn ich in einem Turnier als professioneller Spieler bescheiße, dann muss das auch rechtliche Nachwirkungen haben, genauso wie auch Doping im Sport mittlerweile kein Kavaliersdelikt mehr ist. (Edit: Ich weiß natürlich, dass das hier nicht der Fall war, jedoch wollte ich dies als Vergleich zum Sport heranziehen. Meine Meinung für private Spieler siehe im nächsten Absatz.)
Generell glaube ich, dass die lebenslange Sperre für Cheater in Online-Spielen im vertretbaren Rahmen liegt und ein nicht zu mildes Mindeststrafmaß notwendig ist. Schließlich wird ein Spiel nur dann auf lange Zeit erfolgreich sein, wenn die Leute dabei auch Spaß haben können und man nicht fürchten muss, dass jeder bessere Spieler ein Cheater ist. Duldet man jene Leute oder lässt prominente Spieler mit einem blauen Auge davonkommen, macht man damit auch eine klare Ansage an die ganze Community.
Fortnite wird er, genauso wie auch jeder andere Cheater, trotzdem noch spielen können. Wenn auch mit Mühe, da das Spiel meines Wissens nach nicht nur Accounts bannt sondern auch die verwendete Hardware auf eine Blacklist setzt. Trotzdem hat man die Möglichkeit unter anderer Identität wieder dabei zu sein, als privater Spieler jedenfalls.
Genau aus diesem Grund hat er keine Gnade verdient.
Wie sagte mein Onkel immer "Aus großer Kraft
folgt große Verantwortung"
Eure freundliche .... na ihr wisst schon ;)
Ähnliches ist hier passiert.
17 Jahre hin oder her, wer Profi ist, muss auch damit umgehen können. Wenn er das nicht kann, hätte er seine Mama fragen sollen ob er fürs cheaten in seiner Freizeit Konsequenzen zu erwarten hat.
Die Chancen nutzen und damit Kohle machen ist durchaus ok ... dabei zu betrügen nicht!
Und wer dabei erwischt wird hat die Konsequenzen zu tragen ... recht simpel das Ganze.
Oder stellst du einen überführten Kinderschänder als Nanny ein?
WIE KANN MAN SO SÜCHTIG DANACH SEIN !!!
der solls lassen, sich real freunde suchen , areiten gehen und seine freizeit sinnvoller gestalten !!!
Zum einen ist da die Regel, die die Nutzung von Aimbots bzw. Cheats generell verbietet. Und wer eine Regel bricht der weiß, dass es Strafen gibt.
Und wo es Strafen gibt, da kann man sicherlich auch über Resozialisierung und Buße reden.
Unter dem Gesichtspunkt kann man sicher sagen... mehrere Monate oder gar mehrere Jahre Sperre hätten es auch getan oder eine lebenslange Sperre, bis die Reue und Resozialisierung beweisen wurde.
In der ESL hatten wir so ein System. Unter anderem gehört es dazu, dass der Cheater ein Aufsatz verfassen musste (Theme und Mindestlänge wurden vorgegeben). Das war aber nur ein Punkt und auf weitere Interna will ich nicht eingehen (das mit dem Aufsatz war ja schon bekannt).
Zum anderen gibt es den Nutzungsvertrag, welcher gebrochen wurde. Gerade wenn man dann ein Profi ist, der am Ende auch das Game repräsentiert (wenn auch eher inoffiziell, aber er tut es nun mal), kann man verstehen, dass das Unternehmen hinter dem Game keinen weiteren Vertrag mehr mit diesem Spieler eingehen will und ihn auch nicht als Repräsentant für das Game wissen will.
Kein Nutzungsvertrag mehr = keine Nutzung = lebenslange Sperre!
Am Ende ist eine lebenslange Sperre daher auf keinen Fall übertrieben.
Als Gamer und Insider der Branche kann ich nur sagen: Für Cheaten kann es nur eine Strafe geben: Permanenter Ban (lebenslange Sperre)!
ABER, rein aus Sicht des Games und der Spieler mit der Option zur Rehabilitation.
Ob das Unternehmen mit so jemanden dann noch etwas zu tun haben will oder nicht, das ist eine andere Sache und muss das Unternehmen auch selber wissen.
Ich krieg hier schon selber Ragequit-Allüren.... in bezug auf die Kommentarseite hier.
Verhältnismäßigkeit? Nicht doch! Wenn der zehnjährige Sohn meiner Freundin meinen PC anguckt, wird er selbstverständlich gesteinigt, geteert, gefedert, gehängt, gevierteilt und ins KZ gesteckt, nicht notwendigerweise in dieser Reihenfolge! Arschloch das! Keine Gnade für solche PC-Anfasser!
Wie jetzt, Freundin verteidigt ihn? Na dann kann sie ja gleich mit ihm mit ins KZ, meine Freundin ist das dann jedenfalls nicht mehr.
Täter werden viel zu sehr geschützt. Wir haben knapp 8 Milliarden Mann (und Weiber, und Gören) auf der Welt. Irgendwo muß man ja anfangen.
.... nee. Dann lieber nach China. Die haben zwar keine Demokratie, aber ich bilde mir ein, daß es dort ein freundlicheres Zusammen gibt.
Mehr als gerecht! Cheater sind die Pest ... und Cheater die das aus finanzieller Gier machen erst recht. Da gibt es absolut nix schönzureden. Würde man Cheater viel öfter bannen, wäre die Gamerwelt ein viel besserer Ort.
Stellt ihr euch nur so dumm an oder seid ihr es?
Neuer Account braucht man keine 5 min und mit dem Geld was er verdient hat braucht nen neuer PC auch nur unmerklich mehr Zeit.
Solange man für einen Account keinen Ausweis benötigt ist das alles kein Problem und ein Lebenslanger Bann betrifft lediglich das Kohle machen mit dem Spiel!
Also eine gerechte Strafe!
Da könnt ihr ruhig rot geben, ist hier ja sowieso so, nur rot ist wahres ;p
Betroffene Hunde bellen!
Ergo sollte man den Bann mal zügig aufheben, sonst kann es für Epic nämlich derbe nach hinten los gehen.