Winnti: Deutsche Konzerne werden von alten Bekannten angegriffen
Henkel bestätigte die Sache gegenüber den Journalisten auch auf Anfrage. Das Unternehmen teilte allerdings auch mit, dass man keine Hinweise darauf habe, dass Firmengeheimnisse kopiert worden seien. Auch BASF, Covestro und Siemens bestätigten, dass sie attackiert worden sind. Auch hier wurde verlautbart, dass man die Eindringlinge und ihre Malware habe aus den Firmennetzen entfernen können, bevor diese einen Erfolg erzielten. Die übrigen Unternehmen ließen die Anfrage zunächst unbeantwortet.
Auch Valve betroffen
Im Quellcode der eingesetzten Malware sollen sich aber auch Hinweise auf Attacken auf verschiedene ausländische Unternehmen befunden haben, zu denen unter anderen auch der Gaming-Anbieter Valve gehört. Die Gruppe selbst ist inzwischen seit mehreren Jahren bekannt und fiel unter anderem auch durch Attacken auf Teamviewer und Thyssen-Krupp auf - das war im Jahr 2016.Hinter dem Namen Winnti werden Akteuere aus China vermutet. Allerdings müssen hierfür bisher Indizien herhalten, da eine sichere Herkunftsanalyse so gut wie nie möglich ist. In den USA wurde allerdings auch schon Anklage gegen einen chinesischen Staatsbürger erhoben, der in Winnti-Aktivitäten verstrickt sein soll.
Siehe auch: Spionage aus China: TeamViewer bestätigt Cyberangriff von 2016
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