Spionage aus China: TeamViewer bestätigt Cyberangriff von 2016
Spiegel (Artikel hinter einer Paywall, Details via ZDnet). Das Nachrichtenmagazin hat von dem deutschen Software-Unternehmen die Bestätigung erhalten: "Im Herbst 2016 wurde TeamViewer zum Ziel eines Cyberangriffs", heißt es dabei. "Unsere Systeme haben die verdächtigen Aktivitäten rechtzeitig erkannt, um größere Schäden zu vermeiden", erläuterte eine offizielle Sprecherin des Unternehmens.
"Ein Expertenteam aus internen und externen Cyber-Sicherheitsforschern, das eng mit den zuständigen Behörden zusammenarbeitet, hat den Angriff erfolgreich abgewehrt und mit allen verfügbaren Mitteln der IT-Forensik keinen Beweis dafür gefunden, dass Kundendaten oder andere sensible Informationen gestohlen wurden, dass Kundencomputersysteme infiziert wurden oder dass der TeamViewer-Quellcode manipuliert, gestohlen oder auf andere Weise missbraucht wurde", erklärte TeamViewer mittlerweile in einer E-Mail auf Nachfrage von ZDnet.com.
Brisant ist der Angriff auf TeamViewer vor allem, da das deutsche Unternehmen der weltweit größte Anbieter von Fernsteuerungs- und Desktop-Sharing-Software ist. TeamViewer wird von Millionen von Nutzern und von vielen Großunternehmen eingesetzt. Entsprechend lukrativ muss eine Kompromittierung des Netzwerkes für Angreifer sein.
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Das berichtet jetzt der
Keine Beweise für Missbrauch
Demnach waren es chinesische und mit hoher Wahrscheinlichkeit staatlich geförderte Hacker. Dabei habe man im Unternehmen 2016 eine Untersuchung nach der Erkennung eines Eindringlings eingeleitet, aber keine Beweise für einen Missbrauch gefunden."Ein Expertenteam aus internen und externen Cyber-Sicherheitsforschern, das eng mit den zuständigen Behörden zusammenarbeitet, hat den Angriff erfolgreich abgewehrt und mit allen verfügbaren Mitteln der IT-Forensik keinen Beweis dafür gefunden, dass Kundendaten oder andere sensible Informationen gestohlen wurden, dass Kundencomputersysteme infiziert wurden oder dass der TeamViewer-Quellcode manipuliert, gestohlen oder auf andere Weise missbraucht wurde", erklärte TeamViewer mittlerweile in einer E-Mail auf Nachfrage von ZDnet.com.
Angeblich Probleme seit 2014
Beim Spiegel klingt das aber ganz anders. Demnach sei es einer chinesischen Gruppe schon 2014 gelungen, in das Firmennetz einzudringen. Verwendet wurde dafür der Winnti-Trojaner, wie er schon seit dem Jahr 2009 immer wieder bei Spionage-Angriffen auf große Konzerne gesichtet wurde.Brisant ist der Angriff auf TeamViewer vor allem, da das deutsche Unternehmen der weltweit größte Anbieter von Fernsteuerungs- und Desktop-Sharing-Software ist. TeamViewer wird von Millionen von Nutzern und von vielen Großunternehmen eingesetzt. Entsprechend lukrativ muss eine Kompromittierung des Netzwerkes für Angreifer sein.
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